
Wandern in Graubünden – Hüttentour von Davos nach St. Moritz
7-tägige Wanderreise
Hüttentour von Davos nach St. Moritz
Diese individuelle Hüttentour in Graubünden führt Sie auf einer der eindrucksvollsten Wanderungen in der Schweiz von Davos ins Engadin nach St. Moritz. Auf gut markierten Wegen entdecken Sie die alpine Vielfalt der Region: stille Bergtäler, Walserdörfer, klare Seen und spektakuläre Panoramen – stets begleitet von authentischer Natur, regionaler Küche und komfortablen Unterkünften.
Die Reise beginnt in Davos, der höchstgelegenen Stadt Europas, führt hinauf zum Jakobshorn, durch das urtümliche Sertigtal zur Kesch-Hütte, über Bergün und den Albula-Pass bis nach St. Moritz – mondän, aber eingebettet in eine der großartigsten Landschaften des Alpenraums.
Eine genussvolle Wanderreise, die Natur, Ursprünglichkeit und Schweizer Lebensart auf besondere Weise verbindet.
Auf einen Blick – Die Höhepunkte
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Individuelle Hüttentour durch Graubünden: Wandern in der Schweiz von Davos bis ins Engadin nach St. Moritz
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Alpine Panoramen & stille Wege: Über das Jakobshorn und durch das ursprüngliche Sertigtal zur Kesch-Hütte
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Kultur trifft Natur: Abstieg nach Bergün, ein historisches Juwel am Fuße des Albula-Passes
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Überquerung des Albula-Passes: Ein stiller Höhepunkt mit Weitblick ins Herz des Engadins
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Regionale Spezialitäten & Sternenhimmel: Genussvolle Einkehr in Berghütten mit Charme
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Ziel mit Glanz: Ankunft im weltberühmten St. Moritz – mondän und doch eingebettet in unberührte Natur
Ihr Weg. Ihr Tempo. Ihr Komfort.
Unsere individuelle Hüttentour führt Sie auf sorgsam ausgewählten Etappen durch die stille Schönheit der Bündner Alpen.
Was uns besonders macht: Sie bestimmen das Tempo – wir kümmern uns um den Rest.
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Individuell planbare Etappenlängen
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Flexibler Starttermin
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Auf Wunsch: zusätzliche Nächte oder Verlängerung im Engadin
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Wandern nur mit Tagesrucksack
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Ihr Hauptgepäck wird von Unterkunft zu Unterkunft transportiert
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Transfers für abgelegene Unterkünfte
Sie genießen das Wandern leicht, frei – und ganz in Ihrem eigenen Rhythmus.
Gut übernachten, lokal genießen
Nach einem Tag auf aussichtsreichen Höhenwegen oder in abgelegenen Tälern erwartet Sie echte Erholung: persönlich geführte Berghütten, gemütliche Gasthäuser oder ein stilvolles Hotel im Tal.
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Wandern mit Komfort: Ausgewählte Hütten und charmante Unterkünfte mit Atmosphäre
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Moderne Zimmer oder Mehrbettzimmer / Hüttenlager mit Komfort-Standard
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Abendessen in Hütten oder regionalen Restaurants mit lokaler Küche
- Kulinarisch erwarten Sie Bündner Spezialitäten, alpine Klassiker und ehrliche Schweizer Küche – von Bergkäse über Gerstensuppe bis zum hausgemachten Dessert. Einfach, aber mit Seele.
Direkt an den Wanderwegen befinden sich unsere ausgewählten Unterkünfte, wo Sie komfortabel in Doppelzimmern mit Bad übernachten. Die Restaurants mit ihren köstlich gekochten, traditionellen Gerichten sind allein schon ein Reise wert. Ein Hol- und Bringtransferservice sowie ein zuverlässiger Reisegepäck-Transport von Unterkunft zu Unterkunft steht Ihnen zur Verfügung. So können Sie leicht und im eigenen Rhythmus unbeschwert wandern. Zu Beginn der Reise erhalten Sie ausführliche deutschsprachige Wegstrecken-Beschreibung und Kartenmaterial, auf Wunsch GPS-Tracks. Sollten während der Wanderwoche unvorhersehbare Ereignisse die Passage einzelner Etappen verhindern, so werden Ihnen unsere Mitarbeiter vor Ort sinnvolle Alternativen organisieren. Ein 24-Stunden-Notfallservice in der Wanderregion sorgt für Ihre Sicherheit. Unser ABANICO-Reiseinformationspaket erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Reisebeginn.
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Direkt an den Wanderwegen befinden sich unsere ausgewählten Unterkünfte. Versorgt werden Sie in den Restaurants der Hotels bzw. der Herbergen, die Sie mit einheimischen Speisen verwöhnen. Ein Hol- und Bringservice sowie ein Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft stehen Ihnen zur Verfügung, ebenso wie eine deutschsprachige Reiseassistenz. So können Sie leicht und im eigenen Rhytmus unbeschwert Wandern.
Tag 1 Ankunft in Davos: In der Weite der Berge

Die Anreise nach Davos fühlt sich an wie ein allmähliches Loslassen. Bereits die Fahrt durchs Landwassertal – vorbei an Schluchten, Lärchenwäldern und dem typischen Schiefergrau der Bündner Berge – wirkt entschleunigend. Auf 1.560 Metern gelegen, verbindet Davos alpine Kraft mit überraschender Geschichte: Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zum Luftkurort für Tuberkulosekranke aus ganz Europa; Thomas Mann setzte ihr in seinem „Zauberberg“ ein literarisches Denkmal.
Ein kurzer Transfer bringt Sie zur Alp Clavadel – einem kleinen Weiler mit einem Gasthaus, das regionale Küche, Holzschnitzkunst und Davoser Gastfreundschaft vereint. Hier, in der Stille über dem Tal, beginnen Ihre Schritte ins Hochgebirge. Und mit ihnen: der Übergang vom Alltag in die Langsamkeit der Wege.
Übernachtung: Traditionelles Gasthaus auf der Alp Clavadel (ca. 1.630 m) – alpenländisch, ruhig, aussichtsreich
Tag 2 I Davos - Sertigtal: Walsergeschichte, Käsehandwerk und Höhenwege

Der Morgen beginnt mit einem Besuch in einer Schaukäserei: Zwischen Holzregalen und Kupferkesseln erfahren Sie, wie aus alpiner Milch ein aromatischer Bergkäse entsteht – eine alte Handwerkskunst, die in Graubünden liebevoll gepflegt wird. Der Geschmack ist kräftig, klar – wie die Landschaft, die vor Ihnen liegt.
Sie wandern hinauf zum Jakobshorn (2.590 m), einem klassischen Aussichtsberg mit weiter Sicht ins Flüela-, Dischma- und Sertigtal. Der Weg über das Jatzhorn und die Tällifurgga führt durch alpine Rasen, auf denen im Sommer Kühe und Murmeltiere heimisch sind. Die Übergänge sind sanft, der Blick weit, der Weg lebendig.
Der Abstieg ins Sertigtal ist eine Reise in eine andere Welt: Das Tal zählt zu den ursprünglichsten Hochtälern der Region. Die typischen Walserhäuser mit ihren dunklen Schindeln, den tiefen Dächern und geschnitzten Türstürzen erinnern daran, dass die Walser im Mittelalter aus dem Wallis hierherkamen und Siedlungen in entlegensten Winkeln gründeten.
Sie übernachten in einem traditionellen Gasthaus mit lokalem Charme – vielleicht probieren Sie Capuns, ein Bündner Gericht aus Mangold, Salsiz und Käse. Und wenn der Wind abends durchs Tal streicht, hört man manchmal nur noch die Kuhglocken – und das Rauschen der Vergangenheit.
Wanderzeit: 5-6 Stunden, ca. 12,5 km ↑ 765 m ↓ 865 m
Tag 3 I Vom Sertigtal zur Kesch-Hütte: In die Hochgebirgswelt der Stille

Sie lassen das Sertigtal hinter sich – und mit ihm die letzten Anzeichen alpiner Zivilisation. Der Pfad folgt dem Val Tschitta, einem stillen Tal, das nur wenige kennen. Die Landschaft wechselt: Der Waldbestand lichtet sich, und je höher Sie steigen, desto mehr übernimmt die alpine Kargheit das Bild.
Auf über 2.600 Metern liegt die Kesch-Hütte, wie ein schützender Winkel inmitten von Felsen, Eis und Himmel. Im Hintergrund der Piz Kesch – mit 3.418 Metern der höchste Berg der Albula-Alpen, ein stiller Gigant. Der Ausblick reicht bis in die Surselva, manchmal sieht man Steinböcke auf den Flanken – oder nur den eigenen Atem im Wind.
Die Hütte ist mehr als nur ein Ort zum Schlafen: Hier, wo Strom begrenzt, der Wasserfluss geregelt und das Leben reduziert ist, beginnt echte Entschleunigung. Am Abend wird ein einfaches Menü serviert – vielleicht Polenta, Suppe, getrocknetes Fleisch. Und danach: Sterne. In einer Dichte, wie sie nur hier oben leuchten.
Übernachtung: Kesch-Hütte SAC (2.625 m) – Mehrbettzimmer, einfache Hüttenküche
Wanderzeit: 5 Stunden, ca. 11,5 km ↑ 1.020 m ↓ 360 m
Tag 4 I Abstieg nach Bergün: Vom Gletscherblick zur Kultur der Tiefe

Der Abstieg nach Bergün ist eine Wanderung von der Hochgebirgsstille zurück in eine Welt, die aus Geschichte gebaut ist. Der Weg führt über weite Kare, entlang alter Schafspfade und später durch schattige Arvenwälder – jene knorrigen Bergkiefern, die bis zu 800 Jahre alt werden können.
Dann öffnet sich das Tal, und Bergün liegt vor Ihnen – ein Bilderbuchdorf mit romanischer Kultur, Engadiner Fassaden, sgraffitoverzierten Häusern und dem Klang der Rätoromanischen Sprache. Die Zeit scheint langsamer zu vergehen in diesen Gassen.
Im Bahnmuseum Albula erfahren Sie mehr über die berühmte Albula-Bahn, Teil der UNESCO-Welterbestrecke – mit ihren kühnen Viadukten, Kehrtunneln und dem Zusammenspiel von Technik und Landschaft. Am Abend serviert Ihnen Ihr Hotel regionale Spezialitäten – fein, hausgemacht, mit Liebe zur Region.
Übernachtung: Gasthaus in Bergün – traditionsreich, zentral, mit Charme
Wanderzeit: 5-6 Stunden, ca. 17,4 km ↑ 390m ↓ 1.1630 m
Tag 5 I Über den Albula-Pass zur Jenatsch-Hütte: Der alte Weg nach Süden

Die Königsetappe beginnt früh. Sie folgen einem historischen Übergang, der schon im Mittelalter Handelskarawanen ins Engadin führte: dem Albula-Pass (2.312 m). Der Anstieg ist stetig, aber nie ausgesetzt – umgeben von rauem Gestein, weiten Matten, blühenden Alpenrosen und dem Pfeifen der Murmeltiere.
Nach der Passhöhe verlassen Sie für einige Stunden alle Zeichen von Verkehr, Tourismus und Moderne. Der Weg zur Jenatsch-Hütte führt durch eine Landschaft, die in ihrer Ursprünglichkeit fast nordisch wirkt: karg, kühl, archaisch – mit Gletscherschliffen und hochalpinem Weitblick.
Die Jenatsch-Hütte selbst trägt den Namen eines schillernden Bündner Freiheitskämpfers, Jörg Jenatsch, dessen Geschichte zwischen Glaubenskriegen, Diplomatie und Verrat oszilliert. Hier, auf über 2.600 Metern, ist von alledem nichts zu spüren – nur Stein, Wind, Weite. Die Hütte ist einfach, aber herzlich. Wer will, genießt ein warmes Hüttengericht mit einem Glas Bündner Rotwein – selten, hoch gelegen, unvergesslich.
Übernachtung: Jenatsch-Hütte SAC (2.652 m) – urig, hochalpin, gemeinschaftlich
Vielleicht haben Sie jetzt Lust auf eine Hütten-Sauna?
Wanderzeit: ca. 6-7 Stunden, 15 km, ↑ 1.085 m ↓ 550 m
Tag 6 I Abstieg nach St. Moritz: Ins Licht des Engadins

Es ist ein letzter, würdiger Wandertag: von der Hochgebirgswelt hinunter ins offene, lichte Val Bever, eines der poetischsten Täler Graubündens. Die Pfade sind weich, die Wiesen weit, das Spiel von Schatten und Sonne wie gemalt.
Im unteren Tal kehren Sie zurück in die Welt der Dörfer, Höfe und alpinen Kultur. Und dann: St. Moritz. Der Kontrast könnte kaum größer sein – hier mondäne Hotels, große Namen, exklusive Boutiquen. Und doch: Die Natur ist allgegenwärtig. Der See, die Berge, das Engadiner Licht – es bleibt das, was Sie schon Tage zuvor begleitet hat.
Sie übernachten in einem stilvollen Hotel mit Charme – kein Überfluss, sondern bewusste Gastfreundschaft. Zeit zum Ankommen, Reflektieren, Genießen.
Wanderzeit: 5 Stunden, ca. 11.2 km, ↑ 500 m ↓ 1.175 m
Tag 7 I Individuelle Abreise oder Verlängerung

Ein letzter Blick auf den See, ein spätes Frühstück, vielleicht ein Spaziergang auf der Via Serlas oder eine Bahnfahrt über den Berninapass – ganz wie Sie wünschen. Die Reise klingt aus, doch sie hallt lange nach.
Geniessen Sie eine Verlängeung im mondänen Ferienort St. Moritz oder weitere Wanderetappen.
Verlängerungsaufenthalt in St. Moritz - Engadin
Gönnen Sie sich eine schöne Verlängerungszeit in St. Moritz im sonnigen Engadin!
Verlängern Sie Ihre aktive Auszeit in der beeindruckenden Natur des Engadins. Erkunden Sie traumhafte Höhenwege wie den Panoramaweg Muottas Muragl oder unternehmen Sie eine sportliche Tour zum Piz Nair. Auch das wildromantische Val Roseg, der Schweizerische Nationalpark oder eine Biketour entlang des Inn laden zu weiteren Erlebnissen ein. Die Region rund um St. Moritz begeistert mit alpiner Vielfalt, klarer Bergluft und über 300 Sonnentagen im Jahr – perfekt für alle, die nach der Hüttentour noch nicht genug haben.
Reiseleistungen
- 3 x Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer / gut geführte 2-4*-Berghotels
- 1 x Übernachtung mit Frühstück in rustikaler Berghütte im Doppel- bzw. Einzelzimmer bei Davos
- 1 x Übernachtung mit Frühstück im Mehrbettzimmer - SAC Kesch-Hütte
- 1 x Übernachtung mit Frühstück im Schlaflager - SAC Jenatsch-Hütte
- 3 x Verpflegung im Rahmen der Halbpension in den Berghütten
- 5x ausgewählte Wanderetappen
- 3 x Reisegepäck-Transport zur jeweils nächsten Unterkunft (1 Gepäckstück pro Person – Sie tragen nur Ihren Tagesrucksack) - nicht zur Kesch-Hütte und Jenatsch-Hütte
- Transfer Davos Dorf - Davos Alp Clavadel
- Transfer Bergün - Albula-Pass
- Navigations-App und GPS-Daten
- ausführliche deutschsprachige Wegstrecken-Beschreibung
- SchweizMobil-Plus Abonnement
Sonstige Leistungen
- Service: 24-Stunden-Notfallservice garantiert Ihnen deutschsprachige Reiseassistenz und unbeschwertes Reisen
Nebenkosten I nicht inkludierte Leistungen
- Kurtaxe- soweit fällig, zahlbar vor Ort
- Reise-Versicherungspakete
- alle nicht erwähnten Mahlzeiten
- Führungen sowie nicht erwähnte Eintrittsgelder
- persönliche Trinkgelder
Wissenswertes
Hier finden Sie allgemeingültige und wichtige Detailinformationen für das Hüttentrekking in Graubünden.
Voraussetzungen
▲▲▲ Bergwander-Erfahrung im alpinen Gelände.
5-6 stündige Etappen auf gut markierten Bergpfaden ohne Bergführer / Wanderleiter. Nach längeren Regenperioden können die Pfade matschig / rutschig sein. Technisch einfaches Bergtrekking, die einzelnen Etappen erfordern eine gute Allgemein-Kondition und Ausdauer, es gibt längere Auf- und Abstiege. In den Hochlagen vor allem im Frühsommer sind Altschneereste möglich - gute Trittsicherheit erforderlich!
Sollten einzelne Passagen nicht gefahrlos passierbar sein (Wetter, Altschnee, Erdrutsch o.ä.) so werden von der Tourassistenz vor Ort Alternativen angeboten.
Sie sind es gewohnt sich mit Karten bzw. GPS im Gelände zu orientieren.
Die Anreise ist bei dieser Reise nicht inkludiert und erfolgt in Eigenregie. Unsere Leistungen beginnen und enden ab dem Ort, der aus dem Leistungsabschnitt unserer Reisebeschreibungen hervorgeht (z.B. Flughafen im Reiseland).
Gerne buchen wir Ihre Flüge mit renommierten Fluggesellschaften zum aktuellen Tagespreis, rail&fly Tarife sind auf Anfrage möglich.
Reisen Sie mit dem eigenen Auto an, sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an.
Charakter der Tour Graubünden Hüttentrekking
Mittelschwere Wanderungen mit einer durchschnittlichen Dauer von ca. 5 - 6 Stunden. Die Touren führen meist durch alpines und felsiges Gelände. Trittsicherheit und gute Grundkondition werden vorausgesetzt.
Zusätzliche Informationen Graubünden Hüttentrekking
- Hüttenübernachtungen in modernen Berghütten mit Dusche / WC am Gang.
- Ein Hüttenschlafsack wird für die Übernachtungen in den Berghütten benötigt.
- Lunchpakete können in den Berghütten bezogen werden.
In unseren Reisepreisen sind keine Reiseversicherungsangebote enthalten.
Da mehrere Faktoren, die Sie nicht beeinflussen können, dazu führen können, dass Sie die Reise nicht antreten können, empfehlen wir allen Reisenden den Abschluss einer Reiserücktritts-, Reiseunfall- und Reisekrankenversicherung (bei Wanderreisen zusätzlich eine Bergungskostenversicherung). Bei der Reiserücktrittsversicherung sollte darauf geachtet werden, dass auch nicht-medizinische Schadensfälle für Sie und Ihre Familie abgedeckt sind. Auslandskrankenschein oder Krankenversichertenkarte sollten mit ins Reisegepäck.
Wir empfehlen unseren Reisenden eine Reiseversicherung der Allianz Global Assistance. Tarife, Konditionen und Direktbuchungsmöglichkeit finden Sie hier (Hartmann und Seiz oHG)
Bei ABANICO Individuell Reisen treffen Sie auf Spezialisten - wir kennen jede Route, jeden Winkel unserer Reiseangebote. Mit über 30-jähriger Agentur-Erfahrung in Spanien drehen wir aus Begeisterung für das Land noch immer jeden Stein auch in den entlegensten Winkeln um. Unser Experten-Wissen kommt den hohen Erwartungen unserer Gästen zu Gute.
„Entschleunigtes Reisen“ bzw. „slow travel“ ist ein wesentliches Element unserer Reisen. Mit unserem System der individuell auswählbaren Reisebausteine können unsere Gäste ihren eigenen Reise-Rhythmus finden. Unsere Reisen werden nahezu ausschließlich ohne Anreise angeboten.
Auszeichnungen: Spain Tourism Award
Das Spanische Ministerium für Tourismus und das Spanische Fremdenverkehrsamt zeichneten uns aus als den besten Reiseveranstalter für Individualreisen nach Spanien und die damit verbundene Förderung von spanischen Regionen abseits der großen Touristenströme.
Reise-Assistent Schweiz
Eine kompetente, deutsch-sprachige Reiseassistenz ist für Sie jederzeit erreichbar.
Sollten einzelne Passagen nicht gefahrlos passierbar sein (Wetter, Altschnee, Erdrutsch o.ä.) so werden kurzfristig von der Tourassistenz vor Ort Alternativen angeboten.
Termine
Termine frei wählbar!
Reisejahr 2025:
Tägliche Anreise vom 28.06.-14.09.
Saison 1: 30.08. – 14.09.
Saison 2: 28.06. – 29.08.
Geführte Termine und
Sondertermine auf Anfrage möglich
Preise pro Person
Preise für Verlängerungsnächte in Davos, Clavadel und St. Moritz auf Anfrage
DZ pro Person Saison 1 | 1.150,00 € |
DZ pro Person Saison 2 | 1.090,00 € |
Aufpreis Einzelzimmer | 220,00 € |
Geführte Termine | auf Anfrage |
Ihr Kontakt zu uns
Monica Baur-Martinez Reiseberatung & Geschäftsführung
Telefonische Beratung
Tel:
+49 711 83 33 40