Der klassische Jakobsweg von St. Jean Pied de Port bis nach Santiago de Compostela in fünf Teilabschnitten
Die beliebteste Strecke nach Santiago de Compostela ist der klassische Jakobsweg, der sogenannte französische Jakobsweg. Er beginnt in den französischen Pyrenäen bei St. Jean Pied de Port und führt über Roncesvalles (Navarra), Puente la Reina mit anschließender Durchquerung der Gebiete von La Rioja und Kastilien-León in Richtung Galicien. Der Weg endet nach fast 800 km in Santiago de Compostela, der Hauptstadt Galiciens.
Unsere Tour umfasst 5 Teilabschnitte, die von 8-10 Tagen dauern.
Die Jakobsmuschel wurde zu einem Symbol des Jakobswegs, weil sie in früheren Zeiten als typisches Fundstück von den Küsten Galiciens von den Pilgern als Beweis für die Beendigung der Pilgerfahrt mit in ihre Heimat genommen wurde.
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Achtung: Winter 2018/2019
Einschränkungen auf einem Teilabschnitt des Jakobsweges in Navarra -
Nach einem Beschluss des Innenministeriums der Regierung von Navarra bleibt der Weg über die Lepoeder-Höhe auf dem Teilabschnitt des französischen Jakobsweges zwischen Saint Jean de Pied-de-Port und Orreaga/Roncesvalles vom 01. November 2018 bis 31. März 2019 aus Sicherheitsgründen gesperrt. Jakobspilger müssen in dieser Zeit die westliche Alternativroute über Luzaida/Valcarlos nehmen. Jahr für Jahr entscheiden sich immer mehr Menschen, den Jakobsweg auch im Winter zu wandern. Für den ersten Abschnitt auf spanischen Boden gibt es zwischen dem französischen Saint Jean de Pied-de-Port und Orreaga/Roncesvalles in Navarra zwei Alternativen, wobei die östliche Variante mit einem Aufstieg von 1.250 Höhenmetern über den Pass des Lepoeder auf 1.400 Meter im Winter aufgrund der eisigen Temperaturen und oft starken Schneefälle ein unkalkulierbares Risiko für die Wanderer darstellt. Aus diesem Grund entschloss sich das Innenministerium der Autonomen Region, diesen Weg für die Wintermonate zu schließen. Bei Zuwiderhandlungen muss mit Geldstrafen bis zu 12.000 Euro gerechnet werden. Darüber hinaus sind im Fall von einzuleitenden Rettungsmaßnahmen die Kosten dafür von den Wanderern selbst zu tragen.
Tag 1 l Individuelle Anreise nach St. Jean Pied de Port
Beginn 1. Teilabschnitt: St. Jean Pied de Port - Logroño
Individuelle Ankunft in St. Jean Pied de Port. Nehmen Sie sich Zeit die Stadt anzuschauen und anschließend Ihre Kräfte zu sammeln für den Beginn Ihrer individuellen Wanderreise.
Tag 2 I St. Jean Pied de Port - Roncesvalles (23 km)
Ihr Weg zum eigentlichen Camino Francés beginnt in Saint-Jean-Pied-de-Port oder Donibane Garazi, wie es auf Baskisch heißt. Es ist ein hübsches Städtchen, dessen schöne Altstadt Sie in einer Stunde erkundet haben.
Der Weg nach Roncesvalles führt erst auf Asphaltwegen, dann aber auf schöneren Bergwegen durch die Pyrenäen. Es lohnt ein kleiner Abstecher zum Ibañetapass, der Ihnen einen fantastischen Ausblick auf Roncesvalles bietet.
Tag 3 I Roncesvalles - Akerreta (28km, 500 Hm)
Roncesvalles, bekannt als religiöses Zentrum, verfügt in seinem historischen Erbe über die großartige Stiftskirche und das Bildnis der Jungfrau Maria und ist der Ausgangspunkt der Wanderreisen vieler moderner Pilger. Hier beginnt auch Ihre individuelle Wanderreise. Von dort aus steigen sie ab und kommen an wunderschönen navarrischen Dörfern und Städten vorbei, bis zum Fluss Arga. Sein Flusslauf begleitet Sie bis zu Ihrer Ankunft in Arreta.
Tag 4 l Akerreta - Pamplona (18km, 300 Hm)
Sie laufen südwestlich auf kleinen Pfaden am Arga-Fluss entlang und erreichen Pamplona, die bereits von dem römischen Feldherrn Pompeyo mit dem Namen Pompaelo gegründet wurde. Heute ist Pamplona besonders bekannt für ihr Stadtfest, das spektakuläre und lebensfrohe Sanfermines-Fest mit den berühmten Stierkämpfen. Aber natürlich auch für ihre Kathedrale und die charmante Altstadt mit den vielen Bars und ihren Pintxos, den baskischen Tapas.
Übernachtung in Pamplona.
Tag 5 l Pamplona - Puente la Reina (19 km, 500 Hm)
Nach Überqueren des Perdón-Passes mit seinem bekannten Pilger-Monument und fantastischen Blicken in das weite Land, geht es an Wiesen und Getreidefeldern vorbei, die durch prachtvolle Weinberge abgelöst werden. Sie erreichen das kleine Städtchen Puente la Reina und ihr Wahrzeichen,die gleichnamige Brücke der Königin. Dort vereinigen sich die beiden Varianten des französischen Jakobswegs nach Santiago de Compostela.
Bevor Sie sich nach dem wandern dort zur Ruhe legen, empfiehlt sich hier eine Besichtigung der Pfarrkirche Iglesia de Santiago.
Tag 6 l Puente la Reina - Estella (19 km, 450 Hm)
Auf Ihrer Wanderreise durch weite, grüne Landschaften erreichen Sie Estella, bekannt für Reichtum an Baudenkmälern wie Paläste, Herrenhäuser, Kirchen, Klöstern und vielen mehr. Vor allem ein Blick in die Kirche San Pedro de la Rúa ist empfehlenswert.
Tag 7 l Etappe Estella - Los Arcos (21 km, 350 Hm)
Von Estella laufen Sie an dem ehemaligen Benediktinerkloster Irache vorbei, einem der ältesten Klöster Spaniens und ehemalige Pilgerherberge. Die Landschaft ändert immer mehr ihr Gesicht. Sie wandern durch trockene, felsige und versteppte Gebiete und erreichen den unverzichtbaren Zwischenstopp auf Ihrer Wanderreise Los Arcos. Dort erwartet Sie Geschichte, Kunst, Folklore und Gastronomie. In die romanische Pfarrkirche Santa María sollten Sie unbedingt einen Blick werfen, bevor Sie in Los Arcos die Nachtruhe antreten.
Tag 8 I Los Arcos - Logroño (27 km, 350 Hm) I Tag 1 I Beginn des 2. Teilabschnitts
Ende des 1. Teilabschnitts St. Jean Pied de Port - Logroño
Leichtes Hügelland, das im Süden und Westen von felsigen Bergketten umgeben ist, begleitet Sie auf dieser Etappe nach Logroño. Über Viana erreichen Sie Logroño, die Hauptstadt des La Rioja Weingebiets. In dieser Stadt, die schon von den Kelten bewohnt wurde, dreht sich alles um den berühmten spanischen Rotwein. Zu empfehlen ist natürlich ein Besuch einer der vielen, ausergewöhnlich guten Weinkellereien.
Übernachtung in Logroño.
Tag 1 - Beginn des 2. Teilabschnitts
Ankunft in Logroño, Hauptstadt des La Rioja Weinanbaugebiets. Warum beginnen Sie Ihre Reise nicht mit einem Besuch in einer der vielen, ausergewöhnlich guten Weinkellereien.
Übernachtung in Logroño.
Tag 9 I Ende des 1. Teilabschnitts I Tag 2 I Logroño - Najera (26 km, 400 Hm)
Tag 8 I Rückreise
Individuelle Rückreise, Transfers zu den Abflughäfen möglich.
Tag 2 I Logroño - Najera (26 km, 400 Hm)
Durch langsam ansteigendes Hügelland, geprägt von Wein- und Weizenanbau, erreichen Sie den malerischen Ort Navarrete dessen Ortskern wegen seiner Baudenkmäler und seiner geschichtlichen Bedeutung zum Conjunto histórico-artístico erklärt wurde. Sie überschreiten einen kleinen Pass und sehen Nájera mit seinen roten Sandsteinfelsen vor sich liegen. Nájera ist bekannt für die Altstadt und das Kloster Santa María La Realin mit seinem wunderschönen Kreuzgang.
Tag 10 l Tag 3 I Nájera - Santo Domingo de la Calzada (21 km, 400 Hm)
Sie laufen durch die rötlichen hügeligen Landschaften der La Rioja. Langsam und gemächlich steigt der Weg an und Sie erreichen Santo Domingo de la Calzada. Durch seine bedeutenden architektonischen und kulturellen Erbe zählt Santo Domingo de la Calzada zu den sehenswertesten Orten bei den Wanderreisen auf dem Jakobsweg in der Rioja. Abgesehen von Ihrer Schönheit, ist die Kathedrale für seinen Hühnerkäfig bekannt. Dieser wurde aufgrund des "Hühnerwunders" am Ausgang der Kathedrale angebracht und beherbergt jeden Tag ein neues Hühnerpaar.
Tag 11 I Tag 4 I Santo Domingo de la Calzada - Belorado (22 km, 450 Hm)
Sie verlassen das Weinanbaugebiet und laufen durch endlos scheinende, hügelige Weizenfelderlandschaften. Südlich sehen Sie die mächtigen, fast 2300m hohen Berge der Sierra de la Demanda. Kurz vor Belorado überqueren Sie die Grenze zu Kastilien und erreichen die Provinz Burgos, zu der die Ortschaft Belorado gehört. Der der "Plaza Mayor" in Belorado, ist der perfekte Ort, um nach dem wandern in verschiedenen Restaurants , Cafés und Bars wieder Kraft zu tanken.
Tag 12 I Tag 5 I Belorado - San Juan de Ortega (29 km, 500 Hm)
Auf Ihrer Wanderreise nach San Juan de Ortega werden Sie von Steineichen, stacheligem Dornginster, Rosmarin, Lavendel, Thymian und Salbei begleitet. Sie wandern durch ein wichtiges und historisches Gebiet, dass das mediterrane Ebrotal mit dem Flussgebiet des atlantischen Duero verbindet. Nicht nur von Menschen wurde das Gebiet genutzt, auch Fauna und Flora haben sich hier verbreitet. Fruchtbarer Boden und eine Fülle an Ressourcen führten zu einem erheblichen Artenreichtum und einer ständigen menschlichen Besiedelung seit über 800.000 Jahren. Es handelt sich hier um ein Kalksteingebirge mit vielen Höhlen, die auf Grund seiner außergewöhnlichen archäologischen und paläontologischen Funde zum Naturschutzgebiet, zum schützenswerten Kulturgut und zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde.
Übernachtung in San Juan de Ortega.
Ende des 2. Teilabschnitts l Beginn des 3. Teilabschnitts
Tag 13 I Tag 6 I San Juan de Ortega - Burgos (17 km, 200 Hm)
Aufgrund des kontinentalen, trockenen Klimas, wandern Sie durch baumloses Hügelland auf der Hochebene bis nach Burgos, das auf 900 m Meereshöhe liegt. Sehenswert sind der historische Stadtkern und die Kathedrale der Provinzhauptstadt.
Übernachtung in Burgos
Tag 1 I Anreise in Burgos
Anreise in Eigenregie. Sehenswert ist der historische Stadtkern und die Kathedrale der Provinzhauptstadt.
Hier können Sie Ihre Kräfte sammeln, bevor es am nächsten Morgen nach Hornillos los geht.
Tag 14 I Tag 2 I Burgos - Hornillos - Isar (19 km, 250 Hm)
Ab Burgos führt der Weg durch die karge kastilische Hochebene Meseta. Sie laufen durch abwechslungsreiches Hügelland mit den „páramos“, den hier typischen Erosionshügeln.
Sie wandern an den Orten Villabilla de Burgos, Tardajos und Rabé de las Calzadas vorbei bis Sie schließlich in Isar ankommen und dort Ihre Wasserspeicher wieder auffüllen und Ihren Körper von der prallen Sonne erholen lassen können.
Tag 15 I Tag 3 I Isar - Castrojeriz (19 km, 250 Hm)
Am heutigen Tag wandern Sie an Weizenfelden entlang über Hontanas nach Castrojeriz, einem Dorf dass am Flüsschen Odra in einer weiten Ebene umgeben von Feldern und Hügeln liegt. Vor allem der etwas mühselige Aufstieg zur Schlossruine in Castrojeriz lohnt sich wegen des tollen Ausblicks von den Türmen auf die Umgebung. In alle Himmelsrichtungen schlängeln sich Straßen und Wege durch die Felder bis an den Horizont.
In Castrojeriz werden Sie auch die Nacht verbringen.
Tag 16 I Tag 4 I Castrojeriz - Frómista (25 km, 200 Hm)
Castrojeriz verabschiedet sich mit der Kirche San Juan. Hinter der Kirche beginnt schon bald der Anstieg zur Meseta, dem Plateau. Nachdem man den Rio Odrilla überquert hat wandern Sie eine Staubstraße den Hang ginauf zum Plateau. Von da an wandern Sie über Staubwege, WIesen und Feldern hinab bis Sie den Canal de Castilla erreichen. Der Pilgerweg führt an diesem Kanal entlang bis nach Frómista.
Die berühmte Kirche San Martin gehört zu den vier großen romanischen Kirchen des Jakobswegs und ist das unangefochtene Schmuckstück der Kleinstadt. Somit auch das Ziel des Tages bevor Sie sich zur Ruhe legen.
Tag 17 I Tag 5 I Frómista - Carrión de los Condes (19 km, flach)
Heute wandern Sie an endlos erscheinenden Weizenfeldern entlang, bekannt als die spanische Kornkammer, durch einsame, fast baumlose Landschaften bis nach Carrión de los Condes, einer ehemaligen Grafenstadt. Neben der Santiago- Kirche, die für ihren großartigen Pantokrator berühmt ist, sollten Sie sich für das Kloster San Zoilo, eine alte Pilgerunterkunft mit einem bemerkenswerten Renaissance-Kreuzgang, Zeit nehmen.
Wenn Ihnen das auf Ihrer Wanderreise noch nicht genug ist, bietet Carrión de los Condes außerdem noch die Kirche Santa María del Camino sowie das im 13. Jahrhundert gegründete Kloster Santa Clara mit Kirche und angeschlossenem Museum und Skulpturen.
Übernachten werden Sie in Carrión.
Tag 18 I Tag 6 I Carrión de los Condes - Calzadilla de la Cueza (16 km, flach)
Durch die endlos erscheinenden Gerade entlang brauchen Sie auf diesem Abschnitt Ihrer Wanderreise viel Geduld, bis plötzlich das 52 Einwohner zählende Dorf Calzadilla de la Cueza wie eine Fata Morgana vor Ihnen auftaucht.
Genießen Sie die Nacht in Calzadilla de la Cueza.
Tag 19 I Tag 7 I Calzadilla de la Cueza - Sahagún (22 km, flach)
Sie wandern durch die bekannten Landschaften der Hochebene zu der historischen Stadt Sahagún, die sich besonders durch ihre Häuser mit Fachwerk aus Holz und Ziegel oder mit Mauerverkleidungen aus Stroh und Lehm . Sehenswert sind vor allem der noch klassizistische Bogen des Klosters San Benito el Real, die Kirche San Tirso und die Kirche San Lorenzo, die ein großartiges Beispiel mudejarer Ziegelsteinarchitektur ist.
Tag 20 I Tag 8 I Sahagún - El Burgo Ranero (18 km, flach)
In Sahagún wandern Sie los zur Brücke, ein Überbleibsel aus der Römerzeit, über den Rio Cea nach El Burgo Ranero. In El Burgo Ranero sehen Sie die für die Gegend Kastiliens typische "Adobe-Bauten"- Gebäude aus luftgetrockneten Lehmziegeln.
In El Burgo Ranero werden Sie eine weitere Nacht Ihrer Wanderreise verbringen.
Tag 21 I Tag 9 I El Burgo Ranero - Mansilla de las Mulas (19 km, flach)
Heute wandern Sie durch die letze der Meseta. Die bekannten Landschftsbilder, Weizenfelder und baumlosen Ebenen, begleiten Sie auch bei dieser Etappe bis nach Mansilla de las Mulas. Dort lohnt sich ein Blick auf das Pilgerdenkmal und die alte Stadtmauer von Mansilla bevor man sich zur Ruhe legt.
Ende des 3. Teilabschnittes I Beginn des 4. Teilabschnitts
Tag 22 I Tag 10 I Ende der 3. Etappe I Mansilla de las Mulas - León (18 km, leichter Anstieg)
Sicherlich ist León, die ehemalige Königsstadt, eine der schönsten Städte Spaniens.
Eine Besonderheit ist die unglaubliche Naturlandschaft dieser Provinz bietet uns den Nationalpark Picos de Europa, das Naturschutzgebiet Las Médulas (Weltkulturerbe) sowie den Wintersportort San Isidro. Doch nicht nur die Naturlandschaft, sondern auch die Stadt hat viel zu bieten. Nehmen Sie sich die Zeit um über die Calle Ancha zu laufen und den Palacio des los Guzmanes, die Kirchen Santa Ana und San Martin und vor allem die imposante Kathedrale von León und den zu begutachten und dabei in den vielen Bars die verschiedenen Tapas zu probieren.
Genießen Sie die Vielfältigkeit und Leóns besonderen Fler und lassen Sie es sich an Ihrem letzen Abend richtig gut gehen.
Tag 1 I Anreise nach León I Beginn der 4. Etappe
Nachdem Sie gut in León angekommen sind, können Sie vor Beginn Ihrer individuellen Wanderreise, die Sehenswürdigkeiten ( oben genannt ) erkundschaften und León in ihrer Vielfalt genießen.
Tag 23 I Tag 2 I León - Villar de Mazarife (22km, flach)
Die Landschaften der spanischen Hochebene begleiten Sie auf Ihrer Wanderreise. Sie laufen durch kleine Orte, die Dank des Jakobwegs gegründet wurden bis Sie Villadangos erreichen. Hier befand sich ein ehemaliges Pilgerkrankenhaus und die Jakobskirche (Iglesia de Santiago) mit Darstellungen des Apostels als Maurentöter und Pilger und Darstellung der Schlacht von Clavijo auf den Türen der Kirche. Weiter geht es nach Villar de Mazarife, wo Sie heute Ihre Nacht verbringen werden.
Tag 24 I Tag 3 I Villar de Mazarife - Astorga (26 km, 200 Hm)
Vor Hospital de Órbigo überqueren Sie den Rio Órbigo über die berühmte Brücke "Passo Honrosa". das heutige Ziel Ihrer Wanderreise ist der Ort Astorga, den Sie an den wuchtigen Stadtmauern aus der Römerzeit schon aus weiter Ferne erkennen. Der Weg Puerta Romana führt Sie direkt zum verspielten und prächtigen Bischofspalast " Palacio Episcopal", ein weiteres Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí, und zur der Kathedrale Santa María von Astorga.
Besonders Schleckermäulern wird die lange Tradition der Schokoladenherstellung in Astorga gefallen. Für diejenigen empfiehlt sich das Museo de Chocolate, in dem man Schokolade probieren und sich über die Geschichte von Astorga informieren kann.
Für diejenigen, die eine deftige Stärkung brauchen empfiehlt sich das deftige Gericht "Cocido Maragato", welches ebenfalls typisch für die Region ist und vor allem wegen der Art und Weise wie es serviert wird heraussticht.
Tag 25 I Tag 4 I Astorga - Rabanal del Camino (20 km, 350 Hm)
Von Astorga (900m) aus laufen Sie allmählich in die „Montes de León“, ein etwas über 2.000m hohes Gebirge. Sie erreichen Rabanal del Camino, auf 1200m, ein alter keltischer Ort, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Mehrere Hospize und Kirchen in dem kleinen Ort belegen die damalige Bedeutung des Dorfes, die Pilgern Schutz auf dem Weg durch die Berge boten.
Tag 26 I Tag 5 I Rabanal del Camino - Molinaseca (24 km)
Sie lassen Rabanal hinter sich zurück, um einen der längsten Aufstiege und gleichzeitig einen der schönsten Abschnitte des Weges zu bewältigen. Nach eigentümlicher Heidelandschaft und halb verlassen erscheinenden Dörfern erreichen Sie einen der höchsten Punkte des Jakobsweges (ca. 1.500m). Am „Cruz de Ferro“, dem Eisenkreuz, ist es ein Pilgerbrauch einen Stein aus Ihrer Heimat ablegen. Beim langen aber landschaftlich beeindruckenden Abstieg kommen Sie an dem schönen Ort El Acebo vorbei, bevor Sie über die römische Brücke, die den Río Meruelo überquert, in Molinaseca ankommen.
Tag 27 I Tag 6 I Molinaseca - Villafranca del Bierzo (32 km)
Naschdem Sie den Arroyo de Franca überquert haben, kommen Sie schon bald in Ponferrada an. Sehenswert ist dort die aus dem Mittelalter stammende Boeza-Brücke, die Basilica de la Encina und und die ehemalige Burg des Templerordens aus dem 12. Jahrhundert. Von Ponferrada aus wandern Sie durch Weinberge und an Paprikafeldern vorbei bis nach Villafranca del Bierzo, das auch das kleine Santiago de Compostela genannt wird, da hier im Mittelalter kranke und alte Pilger bereits ihren Ablass erhalten konnten.
Übernachtung in Villafranca del Bierzo.
Tag 28 I Tag 7 I Villafranca del Bierzo - Ambasmestas (15 km)
Eine der physisch anspruchvollsten Etappen Ihrer Wanderreise auf dem Jakobsweges liegt vor Ihnen. Durch eine satte grüne und im Frühjahr vom Ginster gelbe Landschaft wandern Sie nach Villafranca del Bierzo.
Übernachtung in Ambasmestas
Ende des 4. Teilabschnittes I Beginn des 5. Teilabschnitts
Tag 29 I Tag 8 I Ende des 4. Teilabschnittes I Ambasmestas - O Cebreiro (13 km)
Ihr heutiger Zielort ist 0’Cebreiro, Grenzdorf zwischen Kastilien-León und Galizien, das auf 1.300 m Höhe direkt auf dem Pass liegt. Galicien ist eine Region der Sagen und Legenden. Atemberaubende Landschaften erwarten Sie auf einem Gebiet, in dem bis heute noch Wölfe leben. Das erste galizische Dorf begrüßt Sie mit den typischen „Pallozas“, den mit Strohdächern gedeckten und fenster- und kaminlosen Steinhäusern. Die Kirche Santa Maria, in der die romanische Statue Santa María la Real auf einem Podest angebracht ist, sollten Sie unbedingt an dem letzen Abend Ihrer Wanderreise anschauen.
Letzte Übernachtung in O’Cebreiro.
Tag 1 I Anreise nach O'Cebreiro I Beginn 5. Teilabschnitt
Sie werden nach Ihrer individuellen Anreise in O´Cebreiro von den typischen „Pallozas“, den mit Strohdächern gedeckten und fenster- und kaminlosen Steinhäusern begrüßt. Am Abend bevor Ihre Wanderreise beginnt, sollten Sie unbedingt die Kirche Santa Maria besuchen.
Tag 30 I Tag 2 I O Cebreiro - Triacastela (21 km, Abstieg 700 Hm)
Sie wandern von O’Cebreiro aus auf einem Bergrücken (auf 1.200 - 1.400 m Höhe). Von dort aus haben Sie fantastische Ausblicke auf das grüne Hügelland Galiziens. Auf guten Wegen steigen Sie langsam nach Triacastela ab. Die schwersten Pässe auf dem Weg nach Santiago sind überwunden. Sie erreichen das 800 Seelendorf Triacastela. Obwohl es sich um ein kleines Dorf handelt finden Sie dort die Jakobskirche ( Iglesia de Santiago) aus dem 18. Jahrhundert und das Pilgerdenkmal auf der Plaza do Concello, die Sie bewundern können.
Tag 31 I Tag 3 I Triacastela - Sarria (18 km, 400 Hm)
Sie laufen von Triacastela in einem wunderschönen Tal, durch Wälder und Auen und an Bächen entlang. Sie erreichen die Kleinstadt Sarria, mit ihrem schönen Altstadtkern, der ehemaligen Klosterkirche St. Magdalena und der romanischen Kirche San Salvador.
Übernachtung in Sarria.
Tag 32 I Tag 4 I Sarria - Portomarín (22 km, 350 Hm)
Wie der berühmte Kilometerstein 100 verkündet, liegen die letzen 100 km bis nach Santioago de Compostelavor Ihnen. Diese Strecke ist ist von Natur Pur gekennzeichnet. Sie wandern durch grüne, artenreiche Landschaften mit Auen, Buchenwäldern und kleinen Bächen. Sie wandern durch zeitlose kleine Ortschaften, die nur auf ausgebauten Fußwegen erreichbar sind. Sie überqueren den Fluss Miño über eine Brücke und erreichen Portomarín. Es lohnt sich aufjedenfall die romanische Kirche San Pedro und die monumentale Festungskirche San Nicolás zu besuchen und als Abwechslung zu den vielen guten spanischen Weinen- den berühmten Schnaps Orujo der in Portomarín gebrannt wird- zu probieren.
Tag 33 I Tag 5 I Portomarín - Palas de Rei (24 km, 500 Hm)
Sie verlassen das Miño-Tal und wandern erst einmal aufwärts auf eine kleine Hochebene, die von einer Heidelandschaft geprägt ist. Über Waldwege, Wiesen und Felder wandern Sie nach Hospital da Cruz und weiter bis zum heutigen Tagesziel Palas de Rei. Trotz der anstrengenden Wanderreise Berg aufwärts, sollten Sie bevor Sie sich zur Ruhe legenm die Iglesia de San Salvador und das Castillo de Pambre besichtigen. Sie werden begeistert sein!
Tag 34 I Tag 6 I Palas de Rei - Arzúa (29 km, 300 Hm)
Sie laufen durch kleine Täler, an Bächen und Flüssen entlang und kommen erneut durch die typischen kleinen Ortschaften mit wenigen Häusern. Die ersten Eukalyptuswälder zeigen sich, die als schnell wachsende Bäume bei den hohen Niederschlagsmengen in Galizien sehr beliebt sind. Der letzte grosse Ort vor Santiago, ist Melide. Dort empfiehlt sich die Besichtigung der Santa Maria de Mellid mit ihren bekannten Wandmalereien. Auch das Monasterio-Hospital de Sancti Spiritus aus dem 14. Jh. ist ein Geschichtszeugnis. Sie wandern weiter durch Eukalyptuswälder und schließlich an der Landstraße entlang von Melide bis zum Städtchen Arzúa – der Käse-Region par excellence. Dort können Sie mehrere Käsereien, die den bekannten Queso Arzúa-Ulloa herstellen besichtigen. Nun gestärkt, lohnt es sich danach die Kapelle La Magdalena,ein Rest des ehemaligen Augustinerklosters aus dem 14. Jahrhunderts mnit angeschlossenem Museum und die Santiago- Kirche besichtigen.
Tag 35 I Tag 7 I Arzúa - Rúa (19 km, 300 Hm)
Sie wandern erst einmal weiter bergan über Wiesen und durch Wälder hindurch. Es geht erst kurz vor Santa Irene, einem Weiler am Jakobsweg mit einer kleinen Kapelle aus dem 18. Jahrhundert, wieder bergab. Danach haben Sie auch bald schon Rúa erreicht. Hier wird Ihre letze Übernachtung bevor Sie Santioago de Compostela erreichen stattfinden.
Tag 36 I Tag 9 I Rúa - Santiago de Compostela (21 km, 400 Hm)
Sie treten die letze Etappe Ihrer Wanderreise an. Sie erklimmen den Monte do Gozo, bekannt als der Freudenberg. Von hier aus sehen Sie bereits Santiago de Compostela.
Und endlich - Sie haben das Ziel aller Jakobswege erreicht - Santiago de Compostela!
Die erste Station ist natürlich die Kathedrale. Danach dürfen- nein müssen Sie sogar Ihr Durchhaltevermögen belohnen und Santiago de Compostela mit all seinen Reizen und Besonderheiten entdecken und genießen.
Lassen Sie es sich in der Markthalle gut gehen. Nicht nur Fisch und Meeresfrüchte, auch Obst und Gemüse der Umgebung werden hier angeboten. Das Besondere: Sie können die Produkte auch direkt verzehren! Als Nachtisch kommt natürlich nichts anderes als die tarta Santiago in Frage- hergestellt aus Mandel- anstatt aus Weizenmehl.
Für die Unterhaltung am Abend müssen Sie nur raus auf die Straße. Die Straßen von Santiago sind voll von Pilgern und Musik, der Dudelsack keltischer Tradition ist hier allgegenwärtig, aber auch die Tradition der „Tunas“, studentischer Musikgruppen, die auf den Straßen und Plätzen spielen. Besonders schön: am Abend versammeln sich diese Gruppen oft unter den Arkaden rund um den Platz der Kathedrale. Mit einem leckeren spanischen Wein auf der Hand können Sie den Abend perfekt ausklingen lassen.
Gerne erstellen wir individuelle Verlängerungsangebote.
- zubuchbare Reisebausteine
Stadtführung durch Santiago de Compostela
exklusive Privatführungen mit deutschsprachigem Guide: Kunst-, Architektur-, Stadt- und Museumsführungen
Nationalpark Cíes-Inseln
Bootsfahrt durch die Ría de Vigo zu den paradiesischen Cíes-Inseln. Unterwegs sehen Sie wie die Miesmuscheln von den Muschelbänken geerntet werden, an Bord genießen Sie die erntefrischen Miesmuscheln mit einem guten Albariño-Weißwein. Auf der Hauptinsel Möglichkeit zu Wanderungen.
Gastronomische Tour durch Santiago de Compostela
Santiago de Compostela als Hauptstadt von Galicien, veranschaulicht besonders gut die gastronomische Tradition und Reichhaltigkeit dieser Region. Das Beste aus Meer und Land kommt hier als Zutat in den galicischen Kochtopf. Die Tour führt Sie auf den authentischen und überaus populären Markt „Mercado de Abastos“, vorbei an Geschäften mit traditionellen Lebensmitteln... Sie werden die galicische Gastronomie-Kultur sowie das eine oder andere Geheimnis der Ernährung kennenlernen. Abgerundet wird der Rundgang mit der Verkostung typischer Spezialitäten.
Führung durch die Klausurklöster und ihre stillen Gärten
Sie haben die Gelegenheit, die bemerkenswerten Klausurklöster von Santiago kennenzulernen: Orte des Gebets, des kargen Lebens und des Friedens, umgeben von einer mystischen Aura hinter hohen Mauern und Fachwerk. Diese ungewöhnliche Besichtigung, die der geistigen Sammlung und dem Schweigen gewidmet ist, enthüllt die Geschichte und das Kulturgut der Klöster und liefert den Schlüssel zum Verständnis des Alltagslebens der hier lebenden Mönche.
Santiago de Compostela bei Nacht
Entdecken Sie mit Ihrem ortskundigen Guide die lebhafte Seite der nächtlichen Stadt, die Schönheit der iluminierten Fassaden, Plätze und Straßenzüge. Tauchen Sie ein in die Stille der Kreuzgänge des Hostal de los Reyes Católicos und genießen Sie die Atmosphäre der beleuchteten Stadt.
Tag 37 I Tag 10 I Ende des französischen Jakobsweges
Nach einem reichhaltigen Frühstück treten Sie Ihre individuelle Rückreise an.
Reiseleistungen
- Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmern in Landhotels, historischen Hotels und Pousadas (Gaststätten)
- Gepäcktransport zur jeweils nächsten Unterkunft (1 Gepäckstück pro Person max. 20kg - Sie tragen nur Ihren Tagesrucksack)
Sonstige Leistungen
- Touren- und Kartenmaterial
- Reise-Sicherungsschein
- ABANICO-Reiseinformationspaket mit wertvollen Insider-Tipps
Nebenkosten l nicht inkludierte Leistungen
- An-/Abreise ► Gerne buchen wir für Sie Flüge zu tagesüblichen Preisen
- Reise-Versicherungspakete
- alle nicht erwähnten Speisen und Getränke
- Führungen sowie alle nicht erwähnten Eintrittsgelder
- persönliche Trinkgelder
- Reisebausteine
Wissenswertes
Hier finden Sie allgemein gültige und wichtige Detailinformationen für Ihre Wanderreise auf dem französischen Jakobsweg.
- Anreise
Anreise
Die Anreise ist bei dieser Reise nicht inkludiert und erfolgt in Eigenregie. Unsere Leistungen beginnen und enden ab dem Ort, der aus dem Leistungsabschnitt unserer Reisebeschreibungen hervorgeht (z.B. Flughafen im Reiseland).
Gerne buchen wir Ihre Flüge mit renommierten Fluggesellschaften zum aktuellen Tagespreis, rail&fly Tarife sind auf Anfrage möglich.
Reisen Sie mit dem eigenen Auto an, sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an.
- Unser eigenes Agentur-Büro in Granada
Unser eigenes Agentur-Büro in Granada
Unsere eigene Incoming-Agentur in Granada mit über 30jähriger Erfahrung ist mit unseren Leistungsträgern in Spanien und Portugal bestens verlinkt. Von hier aus wird Ihre Reise logistisch vorbereitet und organisiert. Wir setzen mit unseren langjährigen Mitarbeitern vor Ort auf auserwählte, persönliche Kontakte, um unseren Gästen authentische und sozialverträgliche Reiseerlebnisse bieten zu können. Unsere perfekt deutschsprachigen Kollegen in Granada stehen Ihnen als Reiseassistenz mit einem 24-Stunden-Notfall-Telefon stets zur Verfügung.
- Als ausgewiesener Spezialreiseveranstalter
Als ausgewiesener Spezialreiseveranstalter...
Bei ABANICO Individuell Reisen treffen Sie auf Spezialisten - wir kennen jede Route, jeden Winkel unserer Reiseangebote. Mit über 30-jähriger Agentur-Erfahrung in Spanien drehen wir aus Begeisterung für das Land noch immer jeden Stein auch in den entlegensten Winkeln um. Unser Experten-Wissen kommt den hohen Erwartungen unserer Gästen zu Gute.
„Entschleunigtes Reisen“ bzw. „slow travel“ ist ein wesentliches Element unserer Reisen. Mit unserem System der individuell auswählbaren Reisebausteine können unsere Gäste ihren eigenen Reise-Rhythmus finden. Unsere Reisen werden nahezu ausschließlich ohne Anreise angeboten.
Auszeichnungen: Spain Tourism Award
Das Spanische Ministerium für Tourismus und das Spanische Fremdenverkehrsamt zeichneten uns aus als den besten Reiseveranstalter für Individualreisen nach Spanien und die damit verbundene Förderung von spanischen Regionen abseits der großen Touristenströme. - Versicherung
Versicherung
In unseren Reisepreisen sind keine Reiseversicherungsangebote enthalten.
Da mehrere Faktoren, die Sie nicht beeinflussen können, dazu führen können, dass Sie die Reise nicht antreten können, empfehlen wir allen Reisenden den Abschluss einer Reiserücktritts-, Reiseunfall- und Reisekrankenversicherung (bei Wanderreisen zusätzlich eine Bergungskostenversicherung). Bei der Reiserücktrittsversicherung sollte darauf geachtet werden, dass auch nicht-medizinische Schadensfälle für Sie und Ihre Familie abgedeckt sind. Auslandskrankenschein oder Krankenversichertenkarte sollten mit ins Reisegepäck. Wir empfehlen unseren Reisenden eine Reiseversicherung der Allianz Global Assistance. Tarife, Konditionen und Direktbuchungsmöglichkeit finden Sie hier (Hartmann und Seiz oHG) - Klima
Klima in Galicien
Galicien liegt im Norden Spaniens und ist daher ein Teil des sogenannten "grünen Spaniens", das durch sein mediterranes, im Allgemeinen sehr mildes und feuchtes Klima, geprägt ist. Im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen bei 20°-25°, im Winter bei 8°-10°.
Besondere Reisezeit
15.07.-30.07. – Woche des Heiligen Apostels
Theater, Musik und Tanz in den Straßen, auf Plätzen und in verschiedenen Orten Santiagos.
- Durchführung
Durchführung
Das vorliegende Tourenprogramm wurde von unseren Tourenleitern auf Grund langjähriger Gebietskenntnis und Erfahrung entwickelt. Die Durchführung hängt allerdings von den allgemeinen Verhältnissen, insbesondere auch vom Wetter ab. Diese Bedingungen können sich kurzfristig ändern.
- Ausrüstung
Ausrüstung
Einen Weg von mehreren Tagen zu Fuß durchzuführen bedarf keiner außerordentlichen Kondition, wohl aber einer gut überlegten Ausstattung.
Gut sitzendes, widerstandsfähiges, leichtes, wasserundurchlässiges Schuhwerk, in dem der Fuß gut atmen kann. Benutzen Sie bereits eingelaufenes Schuhwerk. Auch die Strümpfe sind wichtig, um Schürfungen und Blasen zu verhindern.
Was die Kleidung betrifft, kommt es auf die Jahreszeit an, wann Sie wandern.
Im Sommer: (Mai bis Juli) sind Sonnencreme und Kopfbedeckung unumgänglich. Für eventuelle Regenfälle sollten Sie auch einen Regenschutz dabei haben. Im Frühling, Herbst und Winter, den regenreichen Monaten, sind Regenschutz und warme Wäsche ein Muss. Empfehlenswert ist auch ein wasserundurchlässiger Tagesrucksack für den täglichen Proviant und Bedarf.
Eine kleine Reiseapotheke gegen Blasen, Verstauchungen, Verrenkungen, Zerrungen ist ebenfalls empfehlenswert.
Auf einen Blick
PreiseDZ pro Person
3.490,00 €
Aufpreis Einzelzimmer
auf Anfrage
Frei wählbare Termine
Teilabschnitte möglich - Preise auf Anfrage
Optimale Reisezeit
April - Oktober
Buchungsanfrage
Reiseberaterin
Tel. +49-711-83 33 40
Montags bis Freitags
10.00 bis 17.00 Uhr
Kundenstimmen
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