Genussreise Baskenland und Rioja
8-tägige Selbstfahrerreise
Kulinarischer Sterneregen im Baskenland
Eine der besten Küchen der Welt, Strände umgeben von Natur, Avantgarde-Architektur und die besten Weine in der Rioja-Alavesa. Das Baskenland lässt keine Wünsche offen!
Eine Schlemmerreise von Dorfkneipe zu Edelrestaurant und zurück. Dazwischen: Berge und Märchenwälder, Steilküsten und tosender Atlantik. Kalksteinhänge an denen Trauben für Rioja-Weine reifen, das Stelldichein der Stararchitekten. Und überall kernige Menschen die Sie mit Herzlichkeit an den Tisch bitten.
- Bilbao und das Guggenheim-Museum – Aufbruch zwischen Tradition und Avantgarde. Das gastronomische Wetteifern der besten Pintxos, der alte Jakobsweg in der Altstadt. Die neuen kulinarischen Sterne der Stadt. Sunset auf der Biskaya-Brücke
- Ken Follet´s Kathedrale steht in Vitoria-Gasteiz – ein ungewöhnlicher Besuch
- Rioja Alavesa: kleine traditionelle Weinerzeuger, Kellereien mit 400jähriger Tradition, „Garagen-Weine“ höchster Güte! Ein charmantes Landhotel im verschlafenen Winzerdorf. Die Schönheit der Wein-Kathedralen. Weinmuseum und Verkostung lokaler edler Tropfen.
- Exklusiv: Freuen Sie sich auf 2 Stunden Winzer sein, die baskische Gastfreundschaft und ein deftiges Winzeressen im Weingut!
- Navarra: Trinken Sie aus dem Weinbrunnen der Jakobus-Pilger, suchen Sie nach Schwarzen Diamanten und schmecken Sie die verführerische Süße der Muskateller-Weine!
- Pamplona - Hemingway und wilde Stiere lassen grüßen
- Sternstunden in San Sebastian: beim Sterne-Koch, beim Pintxos-Hopping (kulinarische Miniaturen) mit Txakoli (spritziger Weisswein) und Rioja-Weinen in Altstadtbars zwischen Belle-Epoque-Palästen, Chillida-Skulpturen und Fischerhafen. Oder in der Hochschule für höchste Kochkunst: das Basque Culinary Center. Und Txotx: echte baskische Apfelweintradition!
- Baskische Traditionen entdecken im Museums-Thonkutter und Kocherlebnis beim besten Hafenkoch
- Sanfthügelige Txakoli-Weingüter im Wechselspiel mit wildschöner Biskaya-Küste
- Biskaya-Flyshes: das geologische Geschichtsbuch der Erde vom Boot aus gesehen
Tag 1 l Anreise - Bilbao
Individuelle Anreise nach Bilbao. Am Flughafen entdecken Sie die erste Spur moderner Architektur im Baskenland, die „Paloma“ des Architekten Santiago Calatrava. Fahrt ins Zentrum von Bilbao. Am Aussichtspunkt Artxanda genießen Sie einen herrlichen Ausblick über die gesamte Stadt.
Hotelbezug für 2 Nächte
Baskisches Abendessen im Traditions-Restaurant
Einst ein "Ultramarino" bzw. "Delikatessen"-Laden mit der früher üblichen "Trastienda" - Verkostungsstube "hinter dem Laden" - blickt das Restaurant auf eine über 100-jährige Geschichte zurück - damals wie heute ein Treffpunkt der Freunde des guten Geschmacks. Degustationsmenü durch die herzhafte baskische Küche.
Zwischenübernachtungen bei Anreise mit dem eigenen Auto
Wenn Sie mit dem eigenen Auto von Ihrem Heimatort anreisen möchten, sind wir Ihnen gerne bei der Organisation von entsprechenden Zwischenübernachtungen behilflich. Sie haben die Wahl: Entweder Sie bevorzugen „technische Zwischenstopps“ in der Nähe der Autobahn, um möglichst schnell an Ihr Urlaubsziel zu gelangen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit – ganz nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ – bereits auf der Fahrt in Ihr Urlaubsziel interessante Orte, Besichtigungen und Aktivitäten einzubinden. Ein lohnenswerter Zwischenstopp wäre z.B. die Kulturmetropole Lyon, deren Geschichte auf die Zeit vor Christus zurückreicht. Weitere Optionen sind Straßburg, Ginebra, Besancon, Bordeaux, Perigueux, Avignon, Marseille, Montpellier, Carcassonne, Perpignan, uvm. Wenn Sie die Natur der Stadt vorziehen, wäre der Lac du Bourget in der Nähe von Lyon oder einer der zahlreichen Natur- bzw. Nationalparks wie Cevennen ein lohnenswerter Stopp. Je nachdem, ob Sie aus dem hohen Norden oder den südlicheren Gefilden starten und wo genau Ihr Urlaubsziel liegt, erstellen wir gemeinsam mit Ihnen individuell Ihr maßgeschneidertes Rahmenprogramm. Rufen Sie uns gerne an oder geben Sie einfach bei Ihrer Reise-Anfrage mit an, dass Sie an Zwischenübernachtungen interessiert sind, dann unterbreiten wir Ihnen entsprechende Vorschläge.
Tag 2 l Bilbao
Beginnen Sie den Tag mit einem Besuch des Guggenheim-Museums. Die schöpferische Freiheit des Stararchitekten Frank O. Gehry hat aus dem Projekt eines vornehmlich funktionalen Gebäudes ein wahrhaft multidimensionales Kunstwerk werden lassen. In der Altstadt sehen Sie die gotische Kathedrale, die direkt am Fluss gelegene Ribeira-Markthalle und das geschichtsträchtige Teatro Arriago. Unbemerkt wandeln Sie auf dem Jakobsweg und blicken auf die Basilika von Begoña, in der sich die Schutzpatronin der Stadt befindet. Im Gebiet der “Siete Calles” (Sieben Straßen), dem ältesten Teil Bilbaos, findet sich eine Vielzahl von Bars, welche die typischen baskischen Tapas, „pintxos“, anbieten.
Bilbao
Die größte Stadt Nordspaniens mit ca. 355.000 Einwohnern ist ein Beispiel dafür, wie Architektur und Innovationen eine Stadt komplett verändern können. Bis Ende der 80er Anfang der 90er Jahre war Bilbao Symbol für dampfende Schlote und graue Industrieanlagen. Mit der Krise der Werftindustrie sucht die Stadt nach einer neuen Identität, die durch gewagte Architektur und hochkarätige Kunst erreicht wurde. Absolutes architektonisches Meisterwerk und Antriebsmotor dieses neuen Images ist das von Frank Gehry mit Hilfe von Computer-Aided-Design (CAD) gebaute Guggenheim-Museum und dem damit verbundenen Guggenheim-Effekt, zu dem neben dem Bau emblematischer Gebäude auch der Ausbau der städtischen Infrastruktur gehörte. Es wurden weitere Stararchitekten wie Norman Foster, Cesar Pelli, Rafael Moneo, Arata Isozaki, Philippe Starck und last not least Santiago Calatrava in die Stadt geholt, um Bilbao in den Rang einer Avantgarde-Stadt aufsteigen zu lassen, nach dem Motto: "Madrid, Sevilla, Barcelona....und jetzt Bilbao".
Das Guggenheim Museum
Wir empfehlen, sich dem Guggenheim-Museum langsam zu nähern, um es in seiner ganzen Faszination zu erleben: spazieren Sie um das Gebäude, an der „Ria“ entlang, über die Brücken, um einen Gesamtüberblick zu haben. Erst dann versteht man die Raumkonstruktionen Frank Gehry´s, die ineinander greifenden Bereiche des Gebäudes.
Das Museum war als architektonisches Meisterwerk gedacht, das sich von allem Bisherigen unterscheiden sollte. Die Idee war die Schaffung wirklich neuer Räume, um zeitgenössische Kunst unter guten Bedingungen ausstellen zu können.
So lässt sich auch das zentrale Atrium erklären, genauso wie der schiffsbugartige Raum, der von Gehry “Fisch” genannt wurde. Der freitragende Saal erlaubt die Präsentation von Installationen und Werken, die in herkömmlichen Räumen nicht ausgestellt werden könnten
Den Besuch des Guggenheim Museums beginnen Sie am besten mit einer Außenbesichtigung um das einmalige Design dieses Museums mit all seinen Installationen zu erfassen. 1992 geplant und 1997 eröffnet hat der Architekt Frank Gehry eine in Form eines Schiffes futuristische Kunstkathedrale aus Stahl und Titan am Fluss Nervión entstehen lassen. Einer Collage gleich, wirkt sie auf den Betrachter wie ein kalkuliertes Chaos aus Einzelteilen, die in jedem Moment zusammen zu fallen drohen und die der Modernen und Zeitgenössischen Kunst gewidmet ist. Seit Oktober 1997 besitzt die Stadt Zugriff auf fast zehntausend Werke bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit den Sammlungen in New York und Venedig handelt es sich dabei um die größte und wichtigste Privatsammlung moderner und zeitgenössischer Kunst der Welt.
Je nach Lichteinfall leuchtet der Bau, Kosten ca. 130 Mio Euro, mal silbrig und mal golden. Kern des Museums ist das 50m hohe Atrium, durch dessen Glasdach das Licht einfällt. 11000 qm Ausstellungsfläche verteilen sich auf 19 Galerien über 3 Etagen, für die vorwiegend wechselnden Ausstellungen.
Unweit des Guggenheim Museums befindet sich das Museum der Schönen Künste, Museo de Bellas Artes.
Bei diesem Museum handelt es sich um eines der bedeutendsten Museen in Spanien. Es zählt mehr als 8000 Werke zu seiner Sammlung, die unterschiedliche Epochen vom 12. Jahrhundert bis heute abdecken. Die Sammlung enthält alte, moderne und zeitgenössische Kunst und zeigt u.a. auch Malereien der Spanischen und Flämische Schule sowie eine Sammlung Baskischer Künstler.
Man kann weiter am Fluss Nervión entlang bummeln, vorbei an der Zurizuri Brücke von Santiago Calatrava und dem Tor und den Treppen von Arata Isozaki. Versetzen Sie sich zurück in die Anfänge von Bilbao. Seit alters her siedelten die Menschen an beiden Seiten des Flusses, daher der Name Bilbao, was so viel wie an beiden Seiten des Flusses bedeutet. Im Jahr 1300 verlieh der Graf Lopez de Haro der Stadt die Stadtrechte und begründete damit den wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt, die im Verlauf ihrer Geschichte zu einer der wichtigsten Hafen- und Industriestädte Spaniens aufsteigen sollte. Laufen Sie bis in die historische Altstadt Bilbaos.
Sie kommen am geschichtsträchtigen Teatro Arriago vorbei, das von der Pariser Oper inspirierte Opern- und Theaterhaus Bilbaos. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts eingeweiht und nach dem aus Bilbao stammenden Komponisten Juan Crisóstomo de Arriaga benannt. Große Balkone schmücken die Außenfassade, der Innenraum ist mit wertvollen Teppichen aus der Königlichen Teppichmanufaktur und mit historischen Möbelstücken ausgestattet. Neben Opern, Konzerten und Ballettaufführungen finden auch ganzjährig Kulturveranstaltungen statt.
Sie laufen weiter am Fluss entlang und erreichen den ältesten Teil der Stadt. Hier befinden sich die neu renovierte Ribeira-Markthalle und die älteste Kirche der Stadt, die St. Antonkirche. Bis hier gelangten einst die Schiffe um die Waren abzuladen. Sie laufen weiter durch die Altstadt, durch die sogenannten "siete calles", (sieben Straßen) ,dem ältesten Teil der Stadt und kommen zur gotischen Kathedrale. Unbemerkt wandeln Sie auf dem Jakobsweg und blicken auf die Basilika von Begoña, in der sich die Schutzpatronin der Stadt befindet. In der Altstadt im Gebiet der “Siete Calles” finden Sie eine Vielzahl von Bars, welche die typischen baskischen Tapas, „pintxos“, anbieten. Tun Sie es den Bilbainos nach und finden Sie beim Besuch verschiedener Bars Ihren Favoriten unter den kleinen baskischen Köstlichkeiten. Besuchen Sie dabei auch die Plaza Nueva am nördlichen Rand der Altstadt. Unter den Arkadengängen des Platzes gibt es viele Bars, wo sie gemütlich sitzen und dem Treiben der Menschen zuschauen und köstliche Tapas essen können.
Sehenswürdigkeiten und Highlights rund um Bilbao
Puente Colgante – die hängende Brücke
Ausflug zum Industriedenkmal der Brücke Puente Colgante aus dem Jahr 1893
In 50 Metern Höhe können Sie mit fantastischer Aussicht auf den Atlantik den Fluss Nervión überqueren und anschließend mit der Hängegondel wieder zum Ausgangspunkt zurückkommen. Die Brücke verbindet die Bilbaos Vororte Getxo und Portugalete miteinander und wurde von einem Schüler Gustave Eiffels so hoch gebaut, damit seinerzeit große Windjammern darunter durchfahren konnten.
2006 wurde dieses architektonische Meisterwerk zum Weltkulturerbe erklärt. Möglichkeit einer Überfahrt zu Fuß oder mit dem Auto.
Getxo
Der kleine Fischersort Getxo liegt an der Mündung des Flusses Nervion in die Bucht der Biskaya. Gerne reservieren wir für Sie ein abschließendes Tapas-Essen in einer traditionellen Fischerbar oder alternativ im Traditions-Restaurant Cubita über den Steilklippen des Atlantiks.
Guggenheim-Museum
Besichtigung des eindrucksvollen Guggenheim-Museums von Stararchitekt Frank O. Gehry. Die schöpferische Freiheit des Architekten Frank O. Gehry hat aus dem Projekt eines vornehmlich funktionalen Gebäudes ein wahrhaft multidimensionales Kunstwerk werden lassen. Wir empfehlen eine Architektur-Führung in deutscher Sprache.
Mit Einheimischen unterwegs - privat geführter Stadtrundgang - Bilbao
Entdecken Sie verschwiegene Ecken und stille Plätze mit einem deutschsprachigem Stadtführer bei einer privat geführten Stadtbesichtigung mit kleiner Einführung in die spanische Sprache. Er führt Sie u.a. zu den fotogenen Punkten der Stadt, zur Zubizuri-Brücke von Calatrava, den von Norman Foster kreierten Metrostationen, zum historischen Café Iruña, zum 100-jährigen Baskenmützenladen, zum „Museo del vino“ etc.
Ihr Vorteil einer privaten Stadtbesichtigung: der Stadtführer geht ganz auf Ihre Wünsche und Interessen ein und gestaltet mit Ihnen Ihre Stadtbesichtigung hochinteressant, spannend und für Sie zeitsparend.
Herzhafte kulinarische Genüsse im Asador - a fuego lento
Baskische Traditions-Gastronomie: Das Herz jedes "Asadors" ist ein raumfüllender Holzbackofen und Holzofengrill, auf der Karte stehen herzhafte traditionelle Schmorgerichte, riesige, auf den Punkt gegrillte Rinderkoteletts und gegrillte Biskaya-Fische, garniert mit köstlichen Gemüsevariationen. Die Köche und Grillmeister sind wahre Könner ihres Fachs, das Fleisch stammt ausnahmslos von freilaufenden Rindern, Schafen und Ziegen der saftig grünen baskischen Weidelandschaft. Wählen Sie Ihr 4-Gänge-Menü: "Küste" (Fisch- und Meeresfrüchte) oder "Land" (Fleisch, Wurst, Eier)
Tag 3 l Bilbao - Vitoria Gasteiz - Laguardia
Vormittags Fahrt nach Vitoria - die „grüne“ Hauptstadt des Baskenlandes besitzt noch heute ihren mittelalterlichen Stadtkern, in dem man auf zahllose Plätze und Gebäude mit traditionellem Flair stößt. Weiterreise durch die Sierra de Cantabria in die Rioja Alavesa. Sie erreichen Laguardia, ein kleines, mittelalterliches Festungs- und Winzerstädtchen. Bummeln Sie durch die mittelalterlichen Gassen des von starken Mauern umgebenen Festungs-Städtchens zur Kirche Santa María de los Reyes, die durch ihr polichromes gotisches Portal besticht. Abendessen und Übernachtung in der Rioja Alavesa.
Uralte Weinkeller - mit Einheimischen unterwegs
Geführter Stadtbummel durch das mittelalterliche Städtchen Laguardia, in den Abendstunden Aufstieg auf den mittelalterlichen Stadtturm – entdecken Sie von oben die Weite des Ebro-Tals mit Weinbergen soweit der Blick reicht… Die Kirche Santa María de los Reyes besticht durch ihr beeindruckendes, gotisches Portal, eines der wenigen, deren originale Polychromie noch erhalten ist. An einem Ende des umfriedeten Stadtkerns - im Paseo "El Collado" - befindet sich ein Denkmal an den Fabeldichter Samaniego, welcher in dieser Stadt geboren wurde.
Besuch und Führung durch eine der ältesten Bodegas des Ortes, anschließend Weinverkostung sowie kleine Tapas (englischsprachig).
Vitoria-Gasteiz – Ken Follet´s Kathedrale
„Wegen Restaurierungsarbeiten geöffnet“: Die Kathedrale von Vitoria enthüllt ihre Geheimnisse, Ort der literarischen Inspiration von Schriftstellern wie Ken Follet und Paulo Coelho.
Bestimmt haben Sie in Ihrem Leben bereits viele gotische Kathedralen gesehen, aber sicherlich noch keine auf diese Weise: Mit einem Schutzhelm ausgestattet, besuchen Sie die gotische Kathedrale Santa Maria aus dem 13. Jhdt. inmitten des Restaurationsprozesses.
Nur geführte Besichtigungen - unbedingt im Voraus reservieren.
Tag 4 l La Rioja
Fahrt zu kleinen Winzerdörfern und Besuch einer der ältesten „Calados“ - in den Berg und Felsen gehauene uralte Weinkeller die oft in beachtlicher Tiefe ihre natürliche konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit halten. Geführte Besichtigung mit anschließender Weinverkostung. Die Wiege der spanischen Sprache - San Millán de la Cogolla: das geheimnisvolle mozarabische Felsenkloster Suso kündet von mittelalterlichem Mönchswesen und das heutige Augustinerstift von Yuso gilt als die Wiege der spanischen Sprache – hier wurden im 11. Jhdt. die ersten Texte in kastilischer Sprache niedergeschrieben. Möglichkeit die Klosterbesichtigung mit einem kleinen Naturspaziergang zu verbinden. Übernachtung in der Rioja Alavesa.
Besuch einer der großen traditionsreichen Bodegas in der Rioja-Region
Professionelle Bodega-Führung, gezeigt werden sämtliche Stationen die die hochwertigen Weine in der Bodega von der Ankunft der Traube bis zum Versand durchlaufen. Die Besichtigung mit Verkostung gewähren einen umfassenden Einblick. Anschließend empfehlen wir Ihnen 2 weitere Bodegas im berühmten Viertel „Barrio de la estación“ mit ihren vielen hundertjährigen Bodegas in Haro aufzusuchen und in den „Wine-Bars“ der Bodegas beste Reservas, Gran Reservas etc. zu verkosten.
Abanico exklusiv: verzichten Sie heute auf´s Autofahren und lassen Sie sich von einem professionellen Sommelier (und driverguide) in das Reich der Rebsäfte entführen!
Für 4 Stunden Winzer sein...
Lassen Sie sich von Winzern in die Weinberge mitnehmen - unser charmanter "Rioja-Charakter-Weinbauer" zeigt die Schätze seines Weinguts! Einführung in die saisonalen Arbeiten im Weinberg und in der Kellerei - hier wird der Wein noch mit Füßen getreten. Gemeinsames Lammkotelett-Grillen über Rebfeuer im Weinberg. In der Stille der uralten unterirdischen Kellergänge reift guter Rioja - Riechen, Schmecken, Probieren Verkosten. Genießen Sie baskische Gastfreundschaft und ein deftiges Winzeressen im Weingut! Und - Autofahren müssen Sie heute nicht...
Geführte Wanderung durch historische Weinberge
Entdecken Sie in den Weinbergen eine kleine romanische Kapelle, eine Nekropolis mit in Stein gehauenen Sarkophagen. Im größeren Umkreis entdecken Sie beim Durchstöbern der Landschaft mittelalterliche Steingräber, prähistorische Dolmen, Lagares – alte Steinkeltern, und die typischen Guardaviñas – Wächterhäuschen. Genießen Sie die herrliche Aussicht auf das Ebro-Tal und unvergessliche Erlebnisse in der alten Wein- und Kulturlandschaft der Rioja. 2-6-stündige geführte Wanderung (englischsprachig)
Tag 5 l La Rioja - Pamplona - San Sebastián
Entlang des Jakobswegs fahren Sie heute über Estella und Puente de la Reina nach Pamplona. Die Stadt kam durch Ernest Hemingway zu Weltruhm, in dem dieser in seinem Roman "Fiesta" die Stierrennen unsterblich machte, die alljährlich zum San Fermín-Fest stattfinden. Weiterfahrt in die Stadt des "Belle Epoque", San Sebastián, das ehemals königliche Seebad. Tun Sie was hier alle Donostiarras am liebsten tun: Flanieren entlang der herrlichen 6km langen Strandpromenade "La Concha"... 2 Übernachtungen in San Sebastian.
Txotx! Baskische Apfelweintradition
Baskische Sidra - der Apfelwein - ist eine uralte Tradition. Naturnahe Streuobstwiesen liefern das Obst, den Apfelwein trinkt man in den "Sidrerías", dazu deftige baskische Gerichte wie Tortilla mit Kabeljau, Txuletas, Käse mit Quittenspeck. Die Sidra holt man sich selbst aus riesigen Holzfässern - soviel wie man mag! Baskisches "Sidrería"-Menü in einer authentischen Taverne.Mit Einheimischen unterwegs - privat geführter Stadtrundgang - Pamplona
In Pamplona, Hauptstadt des alten Königreichs Navarra und Stadt der Stiertreiben, erwartet Sie ihr deutschsprachiger Insider-Stadtführer. Sie haben die Möglichkeit, die 825 m Wegstrecke des traditionellen Stiertreibens durch die Altstadt abzulaufen und das thematische Museum zu besichtigen. Sie besuchen die Altstadt mit Kathedrale, und die wichtigsten Stationen auf der „Hemingway-Route“. Ihr Guide wird Sie zu den interessantesten Punkten und Ambiente-Bars mit ihren berühmt-berüchtigten Pintxos-Köstlichkeiten führen!
Ihr Vorteil einer privaten Stadtbesichtigung: der Stadtführer geht ganz auf Ihre Wünsche und Interessen ein und gestaltet mit Ihnen Ihre Stadtbesichtigung hochinteressant, spannend und für Sie zeitsparend.
Tag 6 l San Sebastián
Die „Perle des Golfs von Biskaya“ verdankt ihren Weltruf der wundervollen Lage an der muschelförmigen Bucht „La Concha“ zwischen den Bergen Monte Urgull im Osten und Monte Igueldo im Westen. Eine Auffahrt auf den Monte Igueldo bietet Ihnen ein herrliches Panorama über Stadt und Bucht. Die moderne Skulptur der Windkämme, „Peine del Viento“ und die Strandpromenade entlang der "Concha" gehören unbedingt zum Programm. Genießen Sie kulinarische Kreationen in den vielen Pintxos-Bars der stimmungsvollen Altstadt mit dem Marktviertel und dem Fischer-Hafen. Übernachtung in San Sebastian.
Mit Einheimischen unterwegs - Altstadt-Besuch mit Pintxos-Hopping
Pintxos: kulinarische Miniatur-Kunstwerke mit komprimierter Geschmacks-Explosion... Ihr deutschsprachiger Guide holt Sie am Hotel ab, führt zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten und wählt die besten der über 120 Pintxos-Bars. Viel Insider-Wissen zur baskischen Gastronomie, Kultur, Tradition und Geschichte.
Ihr Vorteil einer privaten Stadtbesichtigung: der Stadtführer geht ganz auf Ihre Wünsche und Interessen ein und gestaltet mit Ihnen Ihre Stadtbesichtigung hochinteressant, spannend und für Sie zeitsparend.
Blick hinter die Kulissen: Kocherlebnis beim Hafenkoch
Kocherlebnis und Schlemmervergnügen mit einem baskischen Koch. Fahrt in den alten Hafen – hier ist noch alles sehr ursprünglich. Mit einer Fähre setzen Sie über in ein traditionsreiches Fischerviertel und hier erwartet Sie unser Hafenkoch! Gemeinsam kreieren Sie leckere „Pintxos“ und „Raciones“ und schauen dem Koch in die Töpfe. Ein einmaliges Erlebnis in völlig authentischem und untouristischem Ambiente. Anschließend wird mit feinen Weinen geschlemmt!
Degustations-Menü im Sterne-Restaurant
Ein "must have" in der Stadt der weltweit größten Michelin-Sterne-Dichte: vielgängiges Degustationsmenu bei einem der vielen hochdekorierten Kochkünstler: z.B. in spektakulärer Panorama-Lage mit Blick über die Bucht von San Sebastian, den Atlantik und die Concha. Der schönste Sonnenuntergang in San Sebastian! Genießen Sie ein Degustations-Menü im Sterne-Restaurant mit Produkten von ausgesuchter Qualität, unverkennbarer Finesse auf dem Teller, einen auf den Punkt gebrachten Geschmack, ein konstant hohes Niveau bei der Zubereitung, angenehmer diskreter Service.
Tag 7 l San Sebastian - Guernika - Mundaka
Entlang der Biskaya-Küstenlinie bis in den Fischerort Zumaia - genießen Sie die fantastischen Ausblicke über die zerklüftete Küste und den sogenannten Flysch, eine in ihrer Gesteinszusammensetzung abwechslungsreiche Wechselfolge verschiedener Sediment-Schichten. Sie fahren weiter nach Guernika, die 1366 gegründete „heilige Stadt“ der Basken. Das Schicksal der Stadt im Rahmen der Bombardierung durch die Legion Condor 1937 während des Spanischen Bürgerkriegs ist in dem berühmten Bild „Guernica“ von Pablo Picasso verewigt. Sehen Sie u.a. den Friedenspark mit den Kolossalskulpturen von Eduardo Chillida und Henry Moore, die Schwurkirche und das Parlamentsgebäude. Möglichkeit einer Wanderung zum LandArt-Zauberwald "Bosque de Oma" des baskischen Malers Agustín Ibarrola, er bemalte in den 80er Jahren ca. 500 Baumstämme. Ankunft im kleinen Fischerort Mundaka - ein beliebter Ort der Wellensurfer im Urdaibai-Biosphärenreservat. Steilküsten, Strände, Wälder, Flüsse und Marschgebiete vereinen sich in einem 230qkm großen Naturschutzgebiet. Möglichkeit zum Baden, Wandern, Vogelbeobachtung, Paddeln etc. 1 Übernachtung in Mundaka
Ein köstlicher Ort: Txakoli-Bodega
Im Hafen bringen die Fischer ihre Seespinnen, Sardellen und Langusten an Land. In den grünen Hügeln dahinter reift, mit Blick auf die salzige Atlantikgischt, der frischfruchtige Txakoli. Die D.O. Txakolina ist die wichtigste der 3 baskischen Txakoli-Appelationen. Besuchen Sie unsere Winzerfamilie, ihre Weinberge mit Blick auf die Biskaya und genießen Sie den bestprämierten Txakoli-Weißwein, begleitet von typischen Getaria-Anchovis und Bonito-Pintxos – aber Vorsicht: diesen Ort wieder zu verlassen fällt schwer…Wanderung zum Zauberwald Bosque de Oma
LandArt-Zauberwald "Bosque de Oma" des baskischen Malers Agustín Ibarrola - er bemalte in den 80er Jahren ca. 500 Baumstämme. Natur und Kultur sollen sich hier die Hand reichen. An den Stämmen verstreut finden sich Regenbögen, Blitze, menschlichen Figuren. Der Wald liegt am Rande des Flusses Oma und ist nur zu Fuß erreichbar, der Rundweg dauert 3-4 Stunden. Gerne organisieren wir einen 4x4-Zubringertransfer und einen tourguide.Bootsausflug zu den Flysch entlang der Biskaya-Steilküste
Ein faszinierender Ort: die Flysches – die geologisch hochinteressante Steilküste bei Zumaia mit ihrer 50 Millionen Jahre alten Geschichte - schauen Sie vom Boot aus in das Geschichtsbuch unserer Erde! Ca. 1,5 stündige Bootsfahrt entlang der imposanten Steilküste mit Führung (englischsprachig).
Tag 8 l Mundaka - Bilbao
Rückfahrt zum Flughafen Bilbao und Rückgabe Ihres Mietwagens bzw. Anschlussprogramm. Ende einer genussreichen Reise.
Reiseleistungen
- 7 x Übernachtungen mit Frühstück (2x Bilbao, 2x La Rioja Alavesa, 2x San Sebastian, 1x Mundaka)
- 1 x Abendessen in der La Rioja-Alavesa
- Eintritt für Guggenheimmuseum
- Wein-Erlebnis: Führung in einer Weinkellerei mit uralten unterirdischen Lagergängen, kommentierte Weinverkostung
Sonstige Leistungen
- ABANICO-Reiseinformationspaket inkl. vielseitigem Karten- und Informationsmaterial mit wertvollen Insider-Tipps
- örtliche Steuern und Gebühren
- Reise-Sicherungsschein
- Service: unser eigenes Büro in Granada mit 24-Stunden-Notfallservice garantiert Ihnen deutschsprachige Reiseassistenz und unbeschwertes Reisen
Nebenkosten l Nicht inkludierte Leistungen
- An-/Abreise
► Gern buchen wir für Sie Flüge zu tagesüblichen Preisen
► Gern buchen wir für Sie einen Mietwagen zu tagesüblichen Preisen - Mietwagen, Benzin, Maut- und Parkgebühren
- Bootsfahrt im Urdaibai-Biosphärenreservat
- alle nicht erwähnten Mahlzeiten
- alle nicht erwähnten Eintrittsgelder
- Reise-Versicherungspakete
- persönliche Trinkgelder
Hier finden Sie allgemein gültige und wichtige Detailinformationen für Ihre Reise.
"Calados" Die traditionellen familiären Weinkeller in den Dörfern
Die traditionellen familiären Weinkeller in den Dörfern, die meist höhlenartig in einen Berg gegraben oder in den Fels gehauen sind, bieten hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit ideale Voraussetzungen für den Wein. Die Belüftungsschächte dieser "Calados", die hier "Tuferas" genannt werden, sind ein fester Bestandteil des riojanischen Dorfbildes.
Eine konstante Temperatur zwischen 13 und 15 Grad Celsius, eine hohe relative Luftfeuchtigkeit sowie eine beachtliche Tiefe - das sind die optimalen Eigenschaften für den Wein und seine Lagerung. Zahlreiche dieser unterirdischen Weinkeller befinden sich etwas außerhalb des Dorfkerns, im sogenannten "Bodega-Viertel", und sind entweder in den Berg gegraben oder in den Fels gehauen.
Der traditionelle Weinkeller besteht aus verschiedenen Bereichen. Im oberen Teil, das heißt in der Nähe des Eingangs, befindet sich der "Lago", ein großer Steinbehälter – in den Fels gemeißelt oder aus Quadersteinen oder Mauerwerk gefertigt – in dem die ganzen Trauben mit Stil, Haut und Kernen vergoren werden. In anderen traditionellen Weinkellern finden wir große Holzbottiche, die dieselbe Funktion übernehmen.
Ganz in der Nähe wird normalerweise die Weinkelter aufbewahrt, in der nach abgeschlossener Gärung die Maische ausgepresst wird. Früher waren diese Kelter ganz aus Holz, spätere Modelle wiesen dann einen Kelterkorb auf und schließlich kamen dann auch Spindeln aus Eisen zum Einsatz. Im unteren Teil des Weinkellers, der meist in den Fels gemeißelt ist, stehen die Holzbottiche oder die Zementbehälter, in denen der Wein gelagert wird. Hier befinden sich auch Fässer, Kannen und andere Behälter, die zum Umfüllen verwendet werden. Normalerweise führen von hier ein oder mehrere Lüftungskanäle ins Freie, die sogenannten "Tuferas"; sie dienen der Belüftung des Weinkellers und durch sie kann das gefährliche CO2 entweichen.
Ab 1860 begannen dann die ersten großen Weinkellereien damit, ihre Weine in Eichenfässern auszubauen; dafür benötigten Sie große Fasskeller, und nicht wenige nutzten dafür die alten "Calados", die bisweilen aus mittelalterlicher Epoche stammten.
Guardaviñas
Die Guardaviñas sind eine Art Weinberg-Wächterhäuschen gebaut aus Stein-Findlingen, die früher während der Weinlesezeit zur Überwachung der Weinberge gegen Ernte-Diebe dienten. Sie wurden bisweilen von den Winzern auch als Unterschlupf bei Gewittern oder zum Aufbewahren ihrer Werkzeuge verwendet. Die zur Volksarchitektur des ausgehenden 19. Jahrhunderts gehörenden Guardaviñas bieten einen hervorragenden Platz für eine kommentierte Weinprobe. Mitten in den Weinbergen thronen diese Häuschen, wo denen man meist einen herrlichen Blick auf die Weinberge hat.
Lagares – Den Wein mit Füßen treten
In der riojanischen Sonsierra stoßen Sie auf zahlreiche „Lagares“. Es handelt sich dabei um Steinkelter aus dem Mittelalter, die mitten in den Weinbergen in den Fels gemeißelt wurden. In diesen kleinen Steinkeltern mitten im Weinberg wurden die Trauben mit den Füßen getreten, um auf diese Weise den Traubenmost in unmittelbarer Nähe der Weinstöcke zu erhalten. Das war insbesondere für all diejenigen Winzer von großer Bedeutung, die selbst keinen Weinkeller besaßen. So brauchten sie lediglich den erhaltenen Most nach Hause zu transportieren und anschließend zu Wein zu verarbeiten. Dabei erhielten sie allerdings nur Rosé-Wein, denn beim Rotwein muss der Most zusammen mit der Maische längere Zeit vergoren werden. Gehen Sie auf Entdeckungstour und besichtigen Sie diese mittelalterlichen Steinkelter.
Essen in einem Weinkeller - Die perfekte Verbindung
Ein Essen in einer Weinkellerei ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie auf keinen Fall verpassen dürfen. Dafür gibt es in der Region La Rioja zahlreiche Möglichkeiten. Treten Sie ein und nehmen Sie wahr, wie sich das Aroma der Eiche mit dem verlockenden Duft der auf Rebholz gebratenen Lammkoteletts vermischt. Gleichzeitig haben Sie hier selbstverständlich auch die Gelegenheit, zu den vorzüglichen Gerichten der modernen riojanischen Küche oder zum traditionellen Kartoffeleintopf mit Paprikawurst "a la riojana" den jeweils am besten passenden Wein zu trinken. Jede Bodega wird Sie auf etwas andere Weise verwöhnen.
Zur Auswahl stehen Weinkellereien mit eigenem Restaurant und andere, die das Essen auswärts in Auftrag geben. In beiden Fällen kommen Sie in den Genuss eines typisch riojanischen Essens zwischen Eichenfässern und dem herrlichen Aroma bester Weine.
Maridaje – Gutes Essen in bester Begleitung
„Maridaje“ bedeutet Ehe/innige Verbindung und bezieht sich auf die Kunst, Gerichte und Weine so zu kombinieren, dass eine aromatische und sogar farbliche Synergie erhalten wird. Es handelt sich also um eine sehr subjektive Kunst, die dank der immer wieder neuen Anregungen einem kontinuierlichen Wandel unterliegt. Wie wäre es mit einem jungen und trockenen Weißwein zu einem Aperitif oder frischen Meeresfrüchten? Oder ein ausgebauter Rotwein der Kategorie Gran Reserva: zu dunklem Fleisch vom Grill, Wildgerichten oder zu kräftigem, würzigen Hartkäse? Genießen Sie ein gutes Essen mit den dazu passenden Weinen der Rioja-Region und Sie werden ein neues, einzigartiges Geschmackserlebnis erfahren.
Klima im Baskenland und La Rioja
Im Baskenland herrscht neben atlantischem Klima in Meeresnähe, im Landesinneren ein überwiegend kontinentales Klima. Das atlantische Klima ist durch viel Feuchtigkeit bei milden Temperaturen gekennzeichnet.
Im westlichen Teil der Rioja herrscht halbfeuchtes und im östlichen Teil halbtrockenes Klima, das bedeutet, dass es im nördlichen Rioja und Alavesa heiße und trockene Sommer gibt und kalte Winter, sogar mit Eis und Schnee und der Gefahr von Frühjahrs- und Herbstfrösten.
In der südlichen Rioja hat man es eher mit Trockenheit und zu großer Hitze zu tun. Hier macht sich der Einfluss des mediterranen Klimas bemerkbar. Zu Beginn des Frühjahrs wird das Klima durch warme Ostwinde und hohe Temperaturen bestimmt. Heiße und sonnenreiche Sommer mit kühlen Brisen in den Nächten.
Termine
Termine frei wählbar!
Ganzjährig buchbar
Optimale Reisezeit
April - Juni
September - November
Preise pro Person
Doppelzimmer Hauptsaison | ab 985,00 € |
Doppelzimmer Nebensaison | ab 665,00 € |
Aufpreis Einzelzimmer | ab 305,00 € |
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Monica Baur-Martinez Reiseberatung & Geschäftsführung
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