Romanische Schätze in Katalonien
7-tägige Gruppenreise
7-tägige Studienreise durch Katalonien mit Insider-Reiseleitung
Die schönsten Bauwerke der Romanik: das romanische Erbe Kataloniens umfasst Hunderte von Kirchen, Brücken, Burgen und Bäder. Katalonien umfasst einen langen Abschnitt der spanischen Pyrenäen, in deren grünen, blumenübersäten Tälern sich malerische Dörfer mit romanischen Kirchen verbergen. Herrliche Naturparadiese finden sich in den Pyrenäen, an den romantischen Küsten, im fruchtbaren Landesinneren. Katalonien ist seit Tausenden von Jahren ein bedeutender Kultur- und Handelstransferraum, der geprägt ist durch die Spuren verschiedenster Völker und Kulturen.
Barcelona erblühte schon früh zu einer der führenden Handelsstädte am Mittelmeer und war in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder bedeutender Trendsetter und eine internationale Kunstmetropole.
- Romanik in Katalonien
- Zisterzienser-Dreieck
- Großartige Pyrenäentäler
- Costa Brava und ihr malerisches Hinterland
- Küche, Land und Leute - Begegnungen
- Thematisch ausgewählte, z.T. historische Hotels
- Spezialisierte deutsch-spanische Insider-Studienreiseleitung
Tag 1 l Sonntag l Ankunft und Romanik-Einstimmung auf dem Montjuic
Ankunft im Laufe des Vormittags in Barcelona und Auftakt im Museum der Katalanischen Kunst auf dem Montjuic mit der größten Freskensammlung der Romanik weltweit.
Fahrt durch das Wein- und Cava-Anbaugebiet des Penedés nach Poblet. Hotelbezug für 1 Nacht im historischen, aber geschmackvoll und komfortabel modernisierten Klosterhotel – ein Kleinod! Abendessen im Kloster-Restaurant.
Zwischenübernachtungen bei Anreise mit dem eigenen Auto
Wenn Sie mit dem eigenen Auto von Ihrem Heimatort anreisen möchten, sind wir Ihnen gerne bei der Organisation von entsprechenden Zwischenübernachtungen behilflich. Sie haben die Wahl: Entweder Sie bevorzugen „technische Zwischenstopps“ in der Nähe der Autobahn, um möglichst schnell an Ihr Urlaubsziel zu gelangen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit – ganz nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ – bereits auf der Fahrt in Ihr Urlaubsziel interessante Orte, Besichtigungen und Aktivitäten einzubinden. Ein lohnenswerter Zwischenstopp wäre z.B. die Kulturmetropole Lyon, deren Geschichte auf die Zeit vor Christus zurückreicht. Weitere Optionen sind Straßburg, Ginebra, Besancon, Bordeaux, Perigueux, Avignon, Marseille, Montpellier, Carcassonne, Perpignan, uvm. Wenn Sie die Natur der Stadt vorziehen, wäre der Lac du Bourget in der Nähe von Lyon oder einer der zahlreichen Natur- bzw. Nationalparks wie Cevennen ein lohnenswerter Stopp. Je nachdem, ob Sie aus dem hohen Norden oder den südlicheren Gefilden starten und wo genau Ihr Urlaubsziel liegt, erstellen wir gemeinsam mit Ihnen individuell Ihr maßgeschneidertes Rahmenprogramm. Rufen Sie uns gerne an oder geben Sie einfach bei Ihrer Reise-Anfrage mit an, dass Sie an Zwischenübernachtungen interessiert sind, dann unterbreiten wir Ihnen entsprechende Vorschläge.
Tag 2 l Montag l Die Zisterzienser in Katalonien
Das größte und besterhaltene Zisterzienser-Kloster Poblet und UNESCO Kulturdenkmal ist ein Höhepunkt katalanischer Sakralbaukunst. Es ist eine Oase der Stille und letzte Ruhestätte mehrerer Könige und war das erste und bedeutendste der drei als Zisterzienserdreieck bekannten Schwesternklöster. Heutzutage leben noch ca. 30 Brüder im Konvent. Ein Padre erzählt Ihnen während der Führung vom heutigen Klosterleben der Zisterzienser.
Zur Mittagszeit Besuch in einer familiären Cava-Weinkellerei – Führung und Verkostung des prickelnden katalanischen Schaumweins.
Am Nachmittag fahren Sie zum Kloster Montserrat, welches ebenfalls zum Zisterzienser-Dreieck zählt. Es ist nicht nur eines der wichtigsten Klöster Spaniens mit einem der ältesten Knabenchöre der Welt, auch als Hort der katalanischen Kultur hat es große Bedeutung für unsere Reiseregion. Mit etwas Glück hören Sie das Salve der Escolania de Montserrat, deren Gründung auf das 12. Jh. zurückgeht. Im Vorland der Pyrenäen gelegen beeindruckt uns Cardona. Hotelbezug im historischen Burg-Parador Cardona für eine Nacht und Abendessen im Parador.
Verlängerung in Süd-Katalonien - die Weinregionen Penedés, Priorat und Siurana
Von Cardona aus erreichen Sie schnell das Wein- und Cava-Anbaugebiet des Penedès. Die vom Wein geprägte Landschaft wird durch sanfte Hügel, Pinienwälder, trutzige Burgen und jahrhundertealte Weingüter durchzogen.
Sie setzen Ihre Fahrt auf der sogenannten Zisterzienser-Route fort und erreichen das im 12. Jahrhundert gebaute Zisterzienserkloster Santes Creus, das heute unbewohnte "Königliche Kloster der Heiligen Maria von den Heiligen Kreuzen".
Über den mittelalterlichen Ort Montblanc führt Sie ihr Weg nach Poblet, wo sich das ebenfalls im 12. Jahrhundert errichtete Zisterzienserkloster Monestir de Santa Maria de Poblet befindet, von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt.
- Besuch des Zisterzienserkloster Monestir de Santa Maria de Poblet , deren Mönche schon von Anbeginn beste Weinbauern waren.
Weiterfahrt nach Siurana und Hotelbezug für 3 Nächte
Sanfte Hügel, zerklüftete Landschaften, jahrhundertealte Wein- und Sektkellereien, das sind die Weinanbaugebiete Penedés und Priorat. Entdecken Sie diese zwei besonderen Wein- und Sektanbaugebiete Kataloniens. Das D.O. Penedés mit seinem Cava-Anbaugebiet Sant Sadurní d´Anoia und das D.O. Priorat, wo auf kargen und arbeitsintensiven Schieferböden hochprämierte Weine produziert werden. Hier erleben Sie großartige Weine und ihre traditionsreichen Kulturlandschaften.
- Die heutige Route führt Sie in das Herzstück der dünn besiedelten Priorat-Region mit ihrer einzigartigen kargen Landschaft von bezaubernder Schönheit, die von Pinienwäldern, Oliven- und Mandelkulturen ergänzt wird. Sie erleben eine der extremsten Weinregionen Spaniens mit kargen, heißen Schiefersteinböden. Besuch einer Weinkellerei mit Weinprobe und Pica-Pica - den katalanischen Aperitif-Köstlichkeiten in Torroja del Priorat
Möglichkeit des Besuchs des ehemaligen Kartäuserklosters Scala Dei. - Wanderung (durch die Weinberge oder eine Rundfahrt durch DOC Priorat mit den "Llicorella" genannten Schieferböden. Die Weinbauern und Winzer des Priorat haben der zerklüfteten Gebirgslandschaft Meter für Meter elegant geschwungene Weinterrassen abgerungen, die anzusehen die reine Freude ist. Jahrhunderte relativer Armut haben der Region letztlich einen Schatz beschert, um den die Welt sie beneidet: Unberührte Natur in einer Gebirgslandschaft von magischer Schönheit, deren Reinheit und Frische ihres Gleichen sucht.
- Nun sind Sie in bester Laune für ein gastronomisches Mittagessen in einem exzellenten und weithin bekannten Landgasthaus - ein absoluter kulinarischer Höhepunkt Ihrer Reise!
Tag 3 l Dienstag l Pyenäen-Romanik im Boí-Tal - UNESCO-Weltkulturdenkmal - in den katalanischen Hochpyrenäen und der Aigüestortes-Nationalpark
Besichtigung der Kirche der gewaltigen Burg und des heutigen Parador. Sie gilt als vollkommenes Beispiel des ersten romanischen Stiles. Der Anblick der auf einer Anhöhe am Fluss Cardener gelegenen Festung genügt schon allein, um sich der Macht der örtlichen Burgherren gewahr zu werden – sie beruhte auf dem Salzabbau. Sehenswert sind auch der historische Ortskern, die Festungsanlage und die imposante romanische Stiftskirche Sant Vicenç, eine der größten Kataloniens und ein privates Salz-Skupturenmuseum.
Während der Fahrt ins Boí-Tal rückt die schöne Kulisse der schneebedeckten Hochpyrenäen immer näher. Vor mehr als 1.000 Jahren entstanden im Vall de Boí sieben kleine Bergdörfer, an die sich wohl niemand erinnern würde, wären zu jener Zeit nicht auch neun romanische Kirchen gebaut worden. Vom 11. bis zum 13. Jh. sind die kleinen Dorfkirchen im lombardischen Stil erbaut worden, außen schlicht und mit hohen schmalen Glockentürmen, innen bunt und breitflächig ausgemalt. Die Abgeschiedenheit hat dazu beigetragen, dass zumindest einige dieser Kirchen noch fast originalgetreu erhalten sind. Nachmittags Naturspaziergang in der malerischen Pyrenäen-Gebirgslandschaft Aigüestortes Nationalpark – ein stilles, friedvolles Natur-Paradies mit kristallklaren mäandernden Gewässern und einer reichen Flora und Fauna. Hotelbezug für eine Nacht im charmanten Landhotel in Boí.
Tag 4 l Mittwoch l Fahrt über das Val d‘Aran nach La Seu d´Urgell
Im Hochtal Val d’Aran sind die Bergdörfer mit ihren romanischen Kirchlein, stillen Winkeln und Naturschönheiten am Aigüestortes-Nationalpark weitere Besichtigungsziele. Nachmittags erreichen Sie die alte Bischofsstadt La Seu d‘Urgell. Spaziergang durch diese malerische Altstadt und Besichtigung der Kathedrale im lombardisch-romanischen Stil. Hotelbezug für 1 Nacht im historisch-modernen Parador La Seu d´Urgell, untergebracht im ehemaligen Kloster Sto. Domingo. Abendessen im Parador.
Tag 5 l Donnerstag l Die Route der Gebirgs-Romanik
Am Fuße der Pyrenäen liegt das Städtchen Ripoll. Am Portal der Basilika lässt sich der reiche Skulpturenschmuck aus dem 12. Jh. wie eine Bilderbibel lesen. Eine schöne gotische Brücke aus dem 12. Jh. führt zu dem nahe gelegenen Kloster San Joan de les Abadesses – hier begegnen Sie mit dem „allerheiligsten Mysterium“ einem der Hauptwerke mittelalterlicher Plastik, einem Holzkalvarienberg aus dem 12. Jh. Weiterfahrt durch den Vulkan-Naturpark La Garrotxa. Im mittelalterlichen Ort Besalú mit seiner spektakulären romanischen Brücke kann ein ehemaliger Mikwe – ein jüdisches Ritualbad aus dem 13. Jh. – besichtigt werden. Weiterfahrt nach Girona und Hotelbezug für zwei Nächte. Abendlicher Stadtbummel durch die historische Altstadt.
Tag 6 l Freitag l Girona und das Empordá
Girona – die historische Altstadt hat noch viel von ihrem Zauber von einst bewahrt: Rundgang durch enge Gassen zur gotischen Kathedrale mit Kreuzgang und Schatzkammermuseum (Schöpfungsteppich 11. Jh.) Außerdem: die Abtei San Pere de Galligants, Kirche San Feliú, arabische Bäder sowie guterhaltene Reste des ehemaligen Judenviertels. Um den arkadenumsäumten Marktplatz im bezaubernden mittelalterlichen Städtchen Monells laden zur Mittagszeit kleine Restaurants zum Verweilen ein. Nachmittags erkunden Sie weitere mittelalterliche Orte im Empordá – dem traumhaft schönen Hinterland der Costa Brava. Zum Ausklang der Reise kulinarisches Abschieds-Abendessen in einem Restaurant mit moderner katalanischer Küche in Girona.
Tag 7 l Samstag l Rückblick und Abschied
Fahrt nach Barcelona und ein letzter Blick auf die pulsierende Hauptstadt Kataloniens.
Transfer zum Flughafen.
Reiseleistungen
- Transfers Flughafen / Hotel / Flughafen
- komfortabler, klimatisierter Reisebus während der gesamten Reise
- 4 x Übernachtung im Doppelzimmer in guten 3-4* Hotels
- 2x Übernachtung im Doppelzimmer in außergewöhnlichen, historischen Paradores
- 6 x Frühstücksbüffet
- 3 x Abendessen im Rahmen der Hotel-Halbpension
- 1 x kulinarisches Abschieds-Abendessen in Girona
- qualifizierte, deutsch-spanische Insider-Studienreiseleitung während der gesamten Reise
- Besichtigungen und Eintrittsgelder laut Programm
- mobiles Kopfhörer-System für Besichtigungen
Sonstige Leistungen
- ABANICO-Reiseinformationspaket inkl. vielseitigem Karten- und Informationsmaterial mit wertvollen Insider-Tipps
- örtliche Steuern und Gebühren
- Reise-Sicherungsschein
- Service: unser eigenes Büro in Granada mit 24-Stunden-Notfallservice garantiert Ihnen deutschsprachige Tourenassistenz und unbeschwertes Reisen
Nebenkosten l nicht inkludierte Leistungen
- An-/Abreise ► Gerne buchen wir für Sie Flüge zu tagesaktuellen Preisen
- Reise-Versicherungspakete
- alle nicht erwähnten Mahlzeiten
- alle nicht erwähnten Eintrittsgelder
- persönliche Trinkgelder
- Reisebausteine
Wissenswertes
Hier finden Sie allgemein gültige und wichtige Detailinformationen für Ihre Reise.
Am frühen Morgen liegt Nebel über den dichten Wäldern des Val d’Aran. Bedächtig windet sich der schmale Pfad bergauf, lässt dem Wanderer Zeit zu schauen, zu lauschen, zu atmen. Tiefgrünes Moos bedeckt die Baumstämme, filigrane Spinnweben spannen sich zwischen den Zweigen, von der Spitze eines Buchenblattes fällt ein Tautropfen lautlos zu Boden. Es ist still hier, selbst die Vögel singen leise und schläfrig in den silbriggrünen Morgen hinein. Die Luft ist kühl und feucht...
Die katalanischen Pyrenäen umfassen eine erstaunliche Vielfalt beeindruckender Landschaften. Am Cap de Creus berühren sie das Mittelmeer, in der Garrotxa präsentieren sie sich als Vulkanlandschaft, der Nationalpark Aigüestortes beeindruckt mit stolzen Gipfeln, gewundenen Sturzbächen und stillen Bergseen und die Hochgebirgstäler faszinieren mit einer einzigartigen Mischung von uralter Pyrenäenkultur und scheinbar unberührter Gebirgslandschaft.
Die große landschaftliche Vielfalt der katalanischen Pyrenäen verdankt sich nicht zuletzt ihrer weiten räumlichen Ausdehnung. Sie erstrecken sich über die Provinzen Lleida, Girona sowie Barcelona und umfassen die Landkreise Alt Empordà, Alta Ribagorça, Alt Urgell, Berguedà, Cerdanya, Garrotxa, Pallars Jussà, Pallars Sobirà, Ripollès, Solsonès und Val d’Aran.
Doch die katalanischen Pyrenäen faszinieren nicht nur mit ihren kontrastreichen Gebirgslandschaften und Gipfeln wie dem sagenumwobenen Pedraforca und dem Pica d’Estats, der mit 3.143m Kataloniens höchster Berg ist. Seit unvordenklichen Zeiten vom Menschen besiedelt, hütet die Region die Spuren unterschiedlichster Epochen: Von den Dolmen und Menhiren in der Serra de l’Albera, über die berühmten romanischen Kirchen der Hochgebirgstäler bis zu den Stauseen mit ihren hochmodernen Wasserkraftanlagen reicht das Spektrum der Sehenswürdigkeiten. Und natürlich bieten auch die traditionsreichen Feste und die einzigartige Gastronomie der Pyrenäen mannigfaltige Gelegenheit, sich der Kultur des Ortes anzunähern.
Wege mit Vergangenheit
Die leise raschelnden Blätter auf den Wanderwegen, die der Garonne von Dorf zu Dorf folgen, erzählen vom Herbst des vergangenen Jahres. Über die Jahrtausende alte Geschichte seiner Wege hüllt sich das Tal in Schweigen. Doch es ist höchst wahrscheinlich, dass der Wanderer sich hier auf den Spuren eines alten römischen Camino Real (aran. Camin Reiau) bewegt, eines 2.000-jährigen Weges entlang der Garonne, der das schmale Tal in voller Länge durchquerte. Die Dörfer und Siedlungen des Arantals, die sich entlang des rauschenden Flusses locker verstreut an die Hänge klammern, sind bis heute durch den Camino Real und seine Seitenwege miteinander verbunden.
Über die Gebirgspässe
Über die Pyrenäen-Gebirgspässe des Val d’Aran zogen über die Jahrhunderte Scharen von Soldaten und Pilgern, von Hirten und Händlern, Schmugglern und Minenarbeitern. Die exponierte Lage im äußersten Norden Spaniens an der Grenze zu Frankreich machte das Pyrenäen-Hochtal zu einem häufigen Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen, aber auch zu einem Handelszentrum. Das Val d’Aran war Umschlagplatz für Waren wie Wolle, Öl und Salz aus Spanien, die an okzitanische Händler in Frankreich verkauft wurden. Auf den Herbstmärkten in Frankreich kauften die Aranesen wiederum Maultiere ein, die sie auf spanischer Seite im Frühling verkauften.
Auch die Wege der Hirten haben über die Jahrtausende ihre Spuren in der Landschaft des Val d’Aran hinterlassen. Schon im Jahr 987 ist die „Via Carrale“ dokumentiert, ein Weg, über den das Vieh hinauf zum Hospital de Vielha und ins Val d’Aran getrieben wurde. Bis zu 25.000 Schafe bewegten sich zur damaligen Zeit in diesem Gebiet, das heute vor allem von Wanderern frequentiert wird, die neu angelegten Wanderwegen folgen, welche freilich ihrerseits auf den historischen Wegen aufsetzen.
Termine
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Monica Baur-Martinez Reiseberatung & Geschäftsführung
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