Parador de Mérida **** (Region Extremadura)

Parador de Mérida **** (Region Extremadura)

Beschreibung

Kloster aus dem 18. Jahrhundert - mitten in der Augusta Emerita

Der Parador de Mérida hat die Struktur des ehemaligen Klosters aus dem 18. Jh. bewahrt, das auf den Resten eines römischen Tempels errichtet worden war. Idealer Ort, um die Spuren der römischen Geschichte und somit das  kulturelle Erbe der Stadt Mérida und die sie umgebende Natur kennen zu lernen. In Mérida erwartet Sie ein großartiger Parador mitten im Stadtzentrum, von wo aus die Kulturreichtümer des Ortes gut zu Fuß erreichen sind. Das Hotel ist in einem ehemaligen Kloster aus dem 18. Jahrhundert untergebracht, das auf dem Gelände eines Tempels zu Ehren von Concordia de Augusto erbaut wurde. Hier verbinden sich Tradition, Bequemlichkeit und ein guter Service perfekt miteinander, so dass Sie das römische, westgotische und arabische Mérida, aber auch eine moderne und zeitgenössische Stadt entdecken können. Die dichte Geschichte des Paradors de Mérida weist Epochen völlig unterschiedlicher Nutzungen auf. Das Gebäude war früher Krankenhaus, Psychiatrie und zeitweise sogar einmal ein Gefängnis. Immer noch sind hier 2000 Jahre alte architektonische Elemente erhalten. Der innere Kreuzgang und der Garten der Altertümer, eine archäologische Anlage, in der sich Bauteile des Mudéjarstils, der Romanik und Westgotik befinden, bietet wahrhaft Faszinierendes.

 

Hotelinformation

In den Parador integriert ist die ehemalige Kapelle des Klosters, der Innenhof und die wunderschönen Gartenanlagen mit dem "Jardín de Antigüedades", der aus römischen, westgotischen und Mudéjar-Elementen besteht.

Aus der reichen Auswahl kulinarischer Köstlichkeiten, die das Restaurant des Parador bietet, sind insbesondere die criadillas de la tierra (Hoden), caldereta extremeña (Zicklein oder Lamm), die verschiedenen Arten von gazpacho (kalte Gemüsesuppe) und higos de Almoharín (Feigen) zu empfehlen.

Archäologisches Ensemble von Mérida: UNESCO Weltkulturerbe
Emerita Augusta - das "spanische Rom"

Die heutige Hauptstadt der Extremadura war einst eine der bedeutendsten Metropolen des röm. Imperiums: Römische Brücke, Alcazaba, Trajansbo-gen, Basilica Santa Eulalia,  Acueducto de los Milagros, Circus Máximus, Amphitheater und Theater, Casa del Anfiteatro und das Nationalmuseum für Römische Kunst. Das Amphitheater mit seiner Arena, auf deren mächtigen Holzbohlen Gladiatoren kämpften, wilde Tiere gejagt wurden und Tierkämpfe stattfanden, der römische Zirkus, einer der besterhaltenen und großartigsten des römischen Reiches, das Aquädukt der Wunder, die römische Brücke sowie der Diana-Tempel sind ein unbedingtes Muss bei der Besichtigung der Stadt.

Der Parador erhebt sich an einem ruhigen Platz, dem durch Orangenbäume Farbe verliehen wird, unweit vom römischen Theater entfernt.

Entfernung zum Bahnhof: 0,5 km., Entfernung zum Flughafen: 55 km.

  • Bar
  • Garage
  • Garten
  • Parkplatz (ohne Überwachung, begrenzte Zahl an Parkplätzen)
  • Restaurant
  • Tagungsraum
  • Tiere nicht gestattet
  • Fitnessraum
  • Sauna
  • Swimmingpool während der Saison

Zimmer

  • Zimmer: 82
  • Betten: 164
  • Minibar
  • Safe
  • Telefon im Zimmer
  • TV

Die wichtigsten Infos

Parador ESENTIA

Kloster aus dem 18. Jhdt.

Im Stadtzentrum gelegen, Region Extremadura

Umgebung

Alange (20 km) - Römische Bäderanlage

Badajoz (60 km)

Dolmen de Lácara (34 km)

Caceres (70 km)

Mérida - Römisches Theater und Amphitheater

Trujillo (90 km)

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Mareike Bolten
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